Sechs Skigebiete mit „Schultz-Standard“ in Tirol, Osttirol und Kärnten
Sechs Skigebiete, 504 Pistenkilometer, 79 Bahnen und Lifte: Die Schultz-Gruppe zählt seit 30 Jahren zu den erfolgreichsten, privat geführten Seilbahn- und Tourismusbetrieben Österreichs – und zu den „best brands in the alps“.
(businesspress24) -
Sechs Skigebiete, 504 Pistenkilometer, 79 Bahnen und Lifte: Die Schultz-Gruppe zählt seit 30 Jahren zu den erfolgreichsten, privat geführten Seilbahn- und Tourismusbetrieben Österreichs – und zu den „best brands in the alps“. Die Geschwister Heinz und Martha Schultz betreiben heute sechs der besten Skiregionen im Tiroler Zillertal, in Osttirol und Kärnten.
Der „Stammbetrieb“ der Schultz-Gruppe – und mit 181 Kilometer Abfahrten absoluter „Pistenkaiser“ – ist die Skiregion SKi-optimal Hochzillertal Kaltenbach in Tirol. Alle Jahre wieder fährt sie Bestplatzierungen bei diversen Skigebietetests ein: In puncto Schneesicherheit ebenso wie bei Pistenpräparierung, Service, Familienfreundlichkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis. Schon um 7.30 Uhr öffnen sich die Drehkreuze zu den 36 topmodernen Bahnen und Liften bis in 2.500 Meter Höhe. Pulverschnee-Cruisen auf sonnigen Gipfelpisten oder ein Konditionstest auf der acht Kilometer langen Stephan-Eberharter-Goldpiste und der elf Kilometer langen Talabfahrt nach Aschau sind nur die Highlights. Die Young Boarder Generation schwebt per 8er-Sesselbahn samt Sitzheizung auf das Öfelerjoch zum Almdudler Park Hochzillertal.
Mit ca. 110 Kilometern Pisten ist das Großglockner Resort Kals-Matrei Osttirols größtes Skigebiet und die zweitgrößte Skiregion unter Schultz-Flagge. Das Großglockner Resort zählte bei ADAC und Skiresort International bereits zu den Top Ten weltweit. Vom österreichischen Verein für Konsumenteninformation gab es den ersten Platz beim besten Preis-Leistungs-Verhältnis für Familien und auch bei www.skigebietetest.de zählte es zu den besten Familienskigebieten Österreichs. Vom 2.621 Meter hohen Cimaross zieht sich die mit über elf Kilometern längste Talabfahrt Osttirols nach Matrei. Carvern wird eine exklusive Carvingpiste geboten. „Schwarze Appetizer“ sind die Blauspitzabfahrt und die Goldriedseevariante. Auf 100 Prozent der Pisten inklusive aller drei Talabfahrten kann bei Bedarf nachgepulvert werden.
Mit der Schneegarantie von Kärntens einzigem Gletscherskigebiet verlockt der Mölltaler Gletscher in Kärnten zum Schneegenuss bis auf 3.122 m Höhe. In diesem Jahr läuft erstmals die neue 4er-Sesselbahn aufs Alteck an, womit der „Mölli“ die Zahl seiner Pisten auf 71 Kilometer aufstocken kann. Hinzu kommen 16 Kilometer Variantenabfahrten. Die sieben Kilometer lange FIS-Abfahrt ist das ganze Jahr über das bevorzugte Trainingsgebiet der österreichischen und deutschen Ski-National¬mannschaften. Der Snowboard-Funpark und die weiten baumlosen Gipfelhänge knapp unter der Dreitausender-Grenze sind die Hot Spots für die Boarder-Szene.
Der Ankogel ist mit seinen 35 Pistenkilometern gleich nach dem Mölltaler Gletscher der zweithöchste Skiberg Kärntens. Die großzügig angelegten breiten Abfahrten haben Carver und Boarder längst für sich entdeckt – und Einsteiger wegen des tollen Anfängergeländes im Tal. Außerdem hat der Ankogel eines der schönsten Off-Piste-Reviere südlich des Alpenhauptkamms. Vom Powder-Übungsgelände bis zu 1.600-Meter-Abfahrten abseits der Pisten ist alles zu haben. Ein „Dauerbrenner“ ist die sieben Kilometer lange Talabfahrt nach Mallnitz (1.350 Höhenmeter).
Osttirols „Sonnenkind“ an der Grenze zu Südtirol ist das Skizentrum Hochpustertal. Durch die Höhenlage (1.100–2.400 m) und Komplettbeschneiung bis ins Tal zeigen sich die 55 Pistenkilometer von Mitte Dezember bis Mitte April in makellosem Weiß. Selbst die beiden „Maxi-Talabfahrten“ – elf Kilometer nach Sillian und neun Kilometer nach Außervillgraten – sind bis ins Frühjahr glänzend in Form. Neben der hohen Naturschneesicherheit schätzen Tiefschneefahrer und Freerider das fast endlose Backcountry. Freestyler holen sich den Kick im Ski- und Snowboardpark „Yellow-Snow“. Nur 100 Meter von der Talstation entfernt liegt mit der Dolomiten Residenz Sporthotel Sillian**** die perfekte Unterkunft für Familien, Winter- und Wellnessfans.
Im Osttiroler Skizentrum St. Jakob im Defereggental eröffnen 52 Pistenkilometer großen und kleinen Skifans alle Möglichkeiten: breite Carvingpisten oberhalb der Baumgrenze, eine WiSBI- und eine Trainingsstrecke, einen Boarder-Funpark sowie „speedige“ Talabfahrten. Die modernen Gondel- und Sesselbahnen führen von 1.400 bis auf 2.525 Meter Höhe in eine überaus schnee- und sonnenreiche Skiregion. Kein anderes Tiroler Skigebiet hatte im Winter 2010/11 die Talabfahrten so lange geöffnet wie St. Jakob.
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Datum: 21.10.2011 - 05:32 Uhr
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