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Rufnummernmitnahme beim Wechsel des Mobilfunkanbieters: Das gilt es zu beachten

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Für einen reibungslosen Ablauf muss der Kunde bestimmte Fristen einhalten


(PresseBox) - Egal, ob sich das Nutzungsverhalten geändert hat oder neue, günstigere Angebote auf den Markt gekommen sind: Der Wechsel des Mobilfunkanbieters spart häufig viel Geld. Angst vor dem Verlust der bisherigen Rufnummer muss dabei keiner haben; viele Anbieter ermöglichen es, sie für den neuen Vertrag zu übernehmen. Diese sogenannte Portierung ist nicht kompliziert, erfordert aber das richtige Vorgehen. "Wer seine Rufnummer zu einem neuen Mobilfunkanbieter mitnehmen möchte, muss zunächst bei seinem bisherigen Anbieter kündigen. Auch für Prepaid-Karten ist das in diesem Fall ausnahmsweise erforderlich, damit die Nummer freigegeben werden kann", sagt Thorsten Neuhetzki vom Onlinemagazin www.teltarif.de.
Nach Erhalt der Kündigungsbestätigung gilt es dann den neuen Anbieter mit der Rufnummernportierung zu beauftragen. In der Regel ist diese Möglichkeit direkt im Anmeldeprozess vorgesehen.
Die Mitnahme der Rufnummer kann frühestens vier Monate vor Ablauf des alten Vertrages beantragt werden und theoretisch auch noch bis zu einem Monat danach. "Die Rufnummernportierung nimmt einige Zeit in Anspruch. Damit nichts schief geht oder es am Ende gar nicht klappt, sollte sie nicht auf den letzten Drücker, sondern etwa zwei bis vier Wochen vor dem Auslaufen des alten Vertrags beantragt werden", so Neuhetzki. Wichtig für einen reibungslosen Ablauf ist es zudem, beim neuen Anbieter seine persönlichen Daten exakt so anzugeben, wie sie beim alten Anbieter vorliegen. Die Anbieter stimmen sich dann hinter den Kulissen ab und schalten die Nummer zu einem vorher genannten Termin um.
Für das Mitnehmen der Rufnummer verlangt der alte Anbieter meist zwischen 25 und 30 Euro. "Prepaid-Kunden müssen darauf achten, dass sie ausreichend Guthaben auf ihre Karte geladen haben, da die Gebühren für die Portierung davon abgezogen werden", lautet der abschließende Tipp von Thorsten Neuhetzki.
Weitere Tipps zur Rufnummernportierung gibt es unter www.teltarif.de/handynummer-behalten.






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Datum: 17.10.2011 - 11:23 Uhr
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