Märkische Oderzeitung: zur Frankfurter Buchmesse:
(ots) - Ein bisschen schizophren wirkt es 
angesichts des angekündigten Aufschwungs des E-Books schon, dass 
diese Buchmesse Autoren herausgehoben hat, die gerade gegen die 
Verherrlichung blinder Fortschritts- und Technikgläubigkeit und gegen
eine  geistige Verflachung  anschreiben. Autoren, wie Jan Brandt, der
für den Buchpreis nominiert war, und Eugen Ruge, der ihn zurecht 
bekommen hat. Beide beschreiben den gesellschaftlichen Selbstbetrug. 
Offenbar ist es Zeit, sich mit diesem Thema, und nicht nur mit 
E-Books ernsthaft auseinanderzusetzen.
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Datum: 14.10.2011 - 13:06 Uhr
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