„The Power of Zehn“ vereint Salzburgs innovativste Skigebiete
Seit 2005 wurden auf dem Kitzsteinhorn in Kaprun, auf der Schmitten in Zell am See und im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang weit über 215 Millionen Euro investiert. Allein für diese Wintersaison flossen 38,6 Millionen in den Ausbau der Anlagen, Beschneiung und Pisten.

(businesspress24) - Seit 2005 wurden auf dem Kitzsteinhorn in Kaprun, auf der Schmitten in Zell am See und im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang weit über 215 Millionen Euro investiert. Allein für diese Wintersaison flossen 38,6 Millionen in den Ausbau der Anlagen, Beschneiung und Pisten. Im Dezember 2011 läuft im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang die neue 8er-Kabinenbahn „Bernkogel“ mit Sitzheizung an. Mit ihr geht es direkt vom Ortszentrum Saalbach rein ins Skigeschehen. Ebenfalls neu errichtet wurde die 6er-Sesselbahn Reiterkogel Ost, die traumhafte Pulverschneehänge erschließt und die Gäste komfortabel vom Bernkogel zum Gipfel Reiterkogel Ost bringt. Der Flying Fox XXL in Leogang ist eine der schnellsten und längsten Stahlseilrutschen der Welt. Außerdem wird ab kommenden Winter kostenlos WLAN bei vielen Berg- und Talstationen sowie die neue Skicircus App für iPhone, Android und Blackberry angeboten. Auf dem Kitzsteinhorn gibt es seit dem Sommer die neue Nationalpark Gallery in der Gipfelwelt 3000. Jeden Dienstag und Donnerstag führen Nationalpark-Ranger kostenlos durch die „Schätze“ der Hohen Tauern. Von der neuen, mobilen Kitzsteinhorn-Website können Besucher sich alle Infos auf das Handy laden (www.mobile.kitzsteinhorn.at). Die Schmitten in Zell am See legt ihren Gästen seit dem Vorwinter mit der modern designten Talstation einen neuen Einstieg ins Skigebiet zu Füßen. Damit haben die Skifahrer einen neuen Kassen- und Infocenter-Bereich mit Sportshop, Skidepots, Parkplätzen und Rolltreppen und einen neuen Zugang zu den Porsche-Design-Gondeln bekommen.
Doppelt schneesicher: durch Gletscher und 90 Prozent Beschneiung
Alle drei „Zehnmeister“-Skigebiete haben auch in diesem Jahr wieder kräftig Geld in die Beschneiung fließen lassen. Zusammen haben sie bereits knapp 1.000 Schneemaschinen. Die Schmitten und der Skicircus können 90 bis 100 Prozent der Pistenfläche beschneien. Auf dem schneesicheren Gletscher können die Pisten außerhalb des Gletschers auch nahezu 100 Prozent nachgezuckert werden. Das Kitzsteinhorn nutzt erstmals im Sommer einen Speicherteich auch für die Stromproduktion. Für sein konsequentes Umweltmanagement hat das Kitzsteinhorn den „pro natura – pro ski“-Award 2011 erhalten. Die Schmitten-Pistenretter sind als klima:aktiv Mobilitätspartner des Lebensministeriums seit einigen Wintern auf Erdgas-Skidoos unterwegs.
40 Prozent der Umsätze werden wieder investiert
Die Bergbahn-Unternehmen Schmittenhöhe in Zell am See, Kitzsteinhorn in Kaprun und Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang erwirtschaften zusammen einen Umsatz von knapp 100 Millionen Euro pro Jahr. Dem stehen seit einigen Jahren Investitionen von 40 Millionen Euro gegenüber, für den Ausbau von Pisten, Bahnen, Beschneiung und neuer Angebote. Das heißt, von jedem verdienten Euro fließen 40 Cent wieder in den Ausbau der Infrastruktur. Vorrangig werden heimische Unternehmen mit Aufträgen versorgt, was die Wertschöpfung in der Region nachhaltig sichert. Direkt bei den Bergbahnen haben je nach Jahreszeit 516 bis 664 Menschen ihren Arbeitsplatz. Damit sind die drei Skiregionen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber im Bezirk Zell am See ebenso wie im gesamten Land Salzburg.
Wirtschaftdaten 2011/12 in den drei Skigebieten „The Power of Zehn“
Seilbahnen + Lifte108
Anzahl Mitarbeiter ganzjährig 516 (Winter 664)
Umsatz99,8 Mio.
verkaufte Karten „The Power of Zehn“23.000
Investitionen 2011/1242,2 Mio.
Drei „Zehn-Weis(s)heiten“ aus dem Pinzgau
Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, die Schmitten in Zell am See sowie das Kitzsteinhorn und der Maiskogel in Kaprun bringen es zusammen auf 338 Pistenkilometer, 108 Lifte und Bahnen sowie fünf Monate Schneegarantie. Das Kitzsteinhorn ist schon im Herbst geöffnet und glänzt bis in den Frühsommer mit makellosem Weiß. Das Kitzsteinhorn hat viel zu bieten: Österreichs erstes Gletscherskigebiet verwöhnt mit feinsten Naturschneepisten, einem mehrfach ausgezeichneten Snowpark, der größten Superpipe der Alpenrepublik sowie Freeride XXL-Routen und der neuen Gipfelwelt 3000. Die US-Skidamen um Lindsey Vonn und Julia Mancuso haben ihr ideales Trainingscamp auf der Schmitten bei Zell am See gefunden. Der Hot Spot unter den 77 Pistenkilometern ist neben den fünf Talabfahrten die Skimovie-Strecke. Die Freeski-Fahrer und Boarder lassen auf den Rails, Fun-Boxes und Kickers im Funpark Schmitten ihren Brettern freien Lauf. Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang ist mit 200 Pistenkilometern und 55 modernen „Aufsteigern“ eines der größten zusammenhängenden Pistenareale Österreichs und wurde bereits mit zahlreichen Awards ausgezeichnet. Drei Snowparks, der Boarder- und Skicross, der Flying Fox XXL, Skimovie-, Renn- und Speedstrecken sowie zahlreiche Events und Après-Ski vom Feinsten zählen dort zum Standard. Aus Deutschland ist das Reich der „Zehnmeister“ über die Autobahn München–Salzburg und die Abfahrt Siegsdorf ganz einfach erreichbar. Von München sind es nur zwei Stunden Autofahrt nach Zell am See. Die drei Skigebiete liegen maximal 30 Autominuten voneinander entfernt.
Anreise„The Power of Zehn“
-Auto (D): Autobahn A8 (München–Salzburg) – Abfahrt Siegsdorf – Inzell – Lofer – Saalfelden – weiter nach Leogang, Zell am See, Saalbach oder Kaprun (keine Vignette erforderlich)
-Auto (Wien): Autobahn A1 (Wien–Salzburg) – Reichenhall – Steinpass – Unken – Saalfelden – weiter nach Leogang, Zell am See, Saalbach oder Kaprun
-Bahn: BH Zell am See, BH Saalfelden
-Flug: FH Salzburg, FH Innsbruck – Shuttleservice
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THE POWER OF ZEHN
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Datum: 05.10.2011 - 08:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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