Rentner dürfe mehr hinzuverdienen
(LifePR) - Seit Juli 2011 haben sich nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund die Freibeträge bei den Hinterbliebenenrenten erhöht. Laut ARAG Experten können Witwen, Witwer oder Waisen neben den Hinterbliebenenrenten etwas hinzuverdienen, ohne dass das Einkommen zu einer Minderung ihrer Rente führt. Erst bei Überschreiten eines des Freibetrags erfolgt eine Anrechnung. Konnte eine Witwe oder ein Witwer in den alten Bundesländern bisher monatlich 718,08 Euro anrechnungsfrei hinzuverdienen, so gilt seit Mitte des Jahres ein Betrag von 725,21 Euro. Bei Wohnsitz in den neuen Bundesländern erhöht sich der Freibetrag von 637,03 Euro auf 643,37 Euro. Genaue Auskünfte erteilen die Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung sowie die ehrenamtlich tätigen Versichertenältesten und -berater der Deutschen Rentenversicherung telefonisch unter der Nummer 0800 10004800. Bei vorgezogener voller Altersrente bleibt es ebenfalls bei der Hinzuverdienstgrenze von 400 Euro im Monat (plus zwei Mal im Jahr weitere 400 Euro). Diese Grenze war zuletzt 2008 von zuvor 350 Euro im Monat angehoben worden. In der Regierung gibt es Überlegungen, diese Grenzen deutlich anzuheben, um Frührentner länger im Arbeitsmarkt zu halten.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 27.09.2011 - 03:56 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 488101
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
seldorf
Telefon:
Kategorie:
Recht und Verbraucher
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 55 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rentner dürfe mehr hinzuverdienen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ARAG Allgemeine Rechtsschutz-Versicherung- AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




