Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert den UN-Antr
(ots) - Der Antrag der Palästinenser auf
UN-Vollmitgliedschaft kommt nicht zur rechten Zeit. Eine
Verständigung kann nur ein Vermittler besorgen, der bestrafen und
zugleich belohnen kann. Deutschland kann - zumindest derzeit -
nichts beitragen. Der Bundesaußenminister steht deutlich im Abseits.
Auf die USA kommt es an. Doch Präsident Obama ist gescheitert. Seine
Drohung, ein Veto gegen den Abbas-Antrag einzulegen, war dazu
gedacht, die Palästinenser von genau diesem Plan abzubringen. Abbas
hat das ignoriert. Jetzt werden Palästinenser und Israelis in den
US-Wahlkampf hineingezogen. Ernsthafte Entwicklungen sind frühestens
für Sommer 2013 zu erwarten. Bis dahin herrscht bestenfalls
Grabesstille im Nahen Osten, schlimmstenfalls eskaliert die Gewalt.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung(at)berlinonline.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 25.09.2011 - 12:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 486841
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Außenhandel
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 52 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert den UN-Antr"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Berliner Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).