Mitten im Krieg. Schicksale in Nachkriegsösterreich.
Sind Konsumgesellschaft und Marktwirtschaft wirklich die Befreiung für ein Volk? Sollen wirklich alle Nationalsozialisten Unmenschen gewesen sein? Wie manipulier- und wandelbar ist der Mensch? Warum musste Josef Maier sterben, erschlagen wie ein Hund? Nach all dem, was er durchmachen musste.

(businesspress24) - Sind Konsumgesellschaft und Marktwirtschaft wirklich die Befreiung für ein Volk? Sollen wirklich alle Nationalsozialisten Unmenschen gewesen sein? Wie manipulier- und wandelbar ist der Mensch? Warum musste Josef Maier sterben, erschlagen wie ein Hund? Nach all dem, was er durchmachen musste.
Am 23. September stellen wir den neuen politischen Nachkriegsroman "Mitten im Krieg. Schicksale in Nachkriegsösterreich" erschienen im "edition Innsalz" Verlag im Schloss Stauf in Frankenmarkt der breiten Öffentlichkeit vor.
Im Vorwort regt der Autor zum Nachdenken an: "NICHT ALLE NATIONALSOZIALISTEN WAREN UNMENSCHEN!"
So sieht auch ein amerikanischer Offizier, der selbst ein Opfer der erdrückenden Meinungsbildung des amerikanischen Establishments ist, die Befreiung der europäischen Länder kritischer und behauptet: "ES GIBT KEINE KOLLEKTIVSCHULD!".
Neben all diesen politisch Aspekten spielen hauptsächlich Landmenschen und ein deutscher Unteroffizier die Hauptrolle. Sie alle sind ganz normale Menschen, die ein Leben in Liebe und Frieden leben und doch immer wieder vom Krieg eingeholt werden, auch nach 1945.
Erhältlich ist das Buch ab sofort in allen Buchhandlungen, sowie auf Amazon und als E-Book unter der ISBN: 978-3-902616-55-5. Das Buch ist hartgebunden, besitzt 255 Seiten und kostet in dieser Ausgabe 22€.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Medizinalrat Dr. Klaus Dieter Haselbruner, geb. 1948 in Linz, verbrachte die ersten beiden Lebensjahre in Aichkirchen bei Lambach, bis zur Matura lebte er mit seinen Eltern in Salzburg. Nach einem fünf Monate dauernden Amerika-Aufenthalt rückte er als Einjährig-Freiwilliger Sanitäter zum Bundesheer ein. Er brachte es nach vielen Waffenübungen bis zum Oberleutnatarzt. Das Medizinstudium führte ihn nach Wien, wo er 1973 promovierte. Als Turnusarzt arbeitete er in Hallein und Zwettl. 1976 ließ er sich 1976 in Frankenmarkt als Praktischer Arzt nieder, wo er seit 1989 Gemeindearzt ist. Fast zwanzig Jahre lang bekleidete er die Funktion des ehrenamtlichen Bezirksstellenleiters des Roten Kreuzes Vöcklabruck. Sein Vater verhinderte, dass er Schriftsteller werden konnte. Nun erst, mit dem Heranrücken der Pension, hat Dr. Haselbruner seinem inneren Wunsch nachgegeben.
Datum: 22.09.2011 - 09:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Haselbruner
Stadt:
Frankenmarkt
Telefon: 00436765958192
Kategorie:
Kunst und Kultur
Anmerkungen:
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