Preis für Technikjournalismus: Die Finalisten des PUNKT stehen fest
Berlin, 25. August 2011. Für die Endrunde des PUNKT – Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie in der Kategorie Text haben sich 15 Journalistinnen und Journalisten qualifiziert. Unter mehr als 120 Einsendungen schafften es Beiträge aus bild der wissenschaft, brand eins, Greenpeace Magazin, NZZ Folio, Süddeutsche Zeitung Magazin und WirtschaftsWoche sowie der Tageszeitungen Braunschweiger Zeitung, Frankfurter Rundschau, Mannheimer Morgen, Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag und Süddeutsche Zeitung ins Finale.

(businesspress24) - Insgesamt verzeichnet der PUNKT 2011 mit 124 Einsendungen rund 30 Prozent mehr Bewerbungen als im Vorjahr. Die technikjournalistischen Arbeiten wurden von Journalistinnen und Journalisten deutscher und internationaler Magazine, Wochen- und Tageszeitungen sowie von Online-Medien eingesandt. Die Autoren sind zwischen 30 und 66 Jahre alt und arbeiten zumeist als freie Journalisten für das Ressort Wissenschaft und Technik. Die Top-Themen waren in diesem Jahr Energie, IT und Mobilität. Die Vorauswahl trafen renommierte Vertreter aus Wissenschaftseinrichtungen und führenden deutschen Technologieunternehmen.
Mit dem PUNKT würdigt acatech exzellente Leistungen in den Sparten Tageszeitung und Magazin, Einzelfoto und Fotoserie. Das erstmals zusätzlich ausgeschriebene Fotostipendium bezuschusst zudem die Realisierung einer Fotoreportage als Technikserie. Die vier Preise und das acatech Stipendium sind mit je 5.000 Euro dotiert.
Eine hochrangig besetzte Jury aus Journalisten und Wissenschaftlern wählt im September die Sieger, an die der PUNKT am 18. Oktober im feierlichen Rahmen der acatech Festveranstaltung in Berlin verliehen wird. Neben den Gewinnern in der Kategorie Text werden dort auch die Preisträger der Kategorie Foto vor prominenten Gästen geehrt.
Detaillierte Informationen zum acatech PUNKT 2011 finden Sie unter: www.journalistenpreis-punkt.de.
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Über acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
acatech vertritt die deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland in selbstbestimmter, unabhängiger und gemeinwohlorientierter Weise. Als Arbeitsakademie berät acatech Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Darüber hinaus hat es sich acatech zum Ziel gesetzt, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen und den technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Zu den Mitgliedern der Akademie zählen herausragende Wissenschaftler aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. acatech finanziert sich durch eine institutionelle Förderung von Bund und Ländern sowie durch Spenden und projektbezogene Drittmittel. Um die Akzeptanz des technischen Fortschritts in Deutschland zu fördern und das Potenzial zukunftsweisender Technologien für Wirtschaft und Gesellschaft deutlich zu machen, veranstaltet acatech Symposien, Foren, Podiumsdiskussionen und Workshops. Mit Studien, Empfehlungen und Stellungnahmen wendet sich acatech an die Öffentlichkeit. acatech besteht aus drei Organen: Die Mitglieder der Akademie sind in der Mitgliederversammlung organisiert; das Präsidium, das von den Mitgliedern und Senatoren der Akademie bestimmt wird, lenkt die Arbeit; ein Senat mit namhaften Persönlichkeiten vor allem aus der Industrie, aus der Wissenschaft und aus der Politik berät acatech in Fragen der strategischen Ausrichtung und sorgt für den Austausch mit der Wirtschaft und anderen Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Die Geschäftsstelle von acatech befindet sich in München; zudem ist acatech mit einem Hauptstadtbüro in Berlin vertreten.
Dr. Andrea Katharina Stranzenbach
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Datum: 25.08.2011 - 09:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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