Neue interessante Veranstaltung "Wirtschaftskriminalität - So etwas passiert uns doch nie?!?"
Wenn Sicherheitsexperten unterdessen vom "Phänomen" sprechen, was Wirtschaftskriminalität betrifft, so scheinen andere eine neue Idee zu haben.
Opfer und Ex-Wirtschaftsstraftäter als Team präsentieren eine bisher noch nie dagewesene Veranstaltung, auf der man sicherlich gespant sein darf.

(businesspress24) - Das Opfer, Leyla Tok, als Geschäftsinhaberin von einer Mitarebeiterin gezielt um 250.000€ gebracht.
Der Ex-Wirtschaftsstraftäter Stephan Brannys, der damals im Auftrag eines Hehlers bei Hewlett Packard in nur 6 Monaten einen Millionenschaden verursachte und dabei 11,8 Millionen DM verdiente.
Sicherheitsexperten sprechen heute längst über ein "Phänomen", wenn es um Wirtschaftskriminalität geht, dabei ist gerade Wirtschaftskriminalität ein Paradies für kriminelle Mitarebeiter. Sie können alles sehr leicht durchschauen, fühlen sich sicher, weil sie vorab viele Informationen sammeln, können ihr Risiko abschätzen und enorme Gewinne einkalkulieren.Für kriminelle Mitarbeiter ist Wirtschaftskriminalität alles andere als ein Phänomen.
Opfer hingegen wissen sich oft nicht optimal zu schützen, weil ihnen viele wichtige Informationen fehlen.Aber auch in der Beweismittelsicherung haben es Opfer schwer, denn was schnell relisierbar und ergbenisreich sein kann, ist oft in Bezug Datenschutz gesetzlich verboten, zum Schutz des Arbeitnehmers, oder auch gesagt, zum Schutz des Täters.
Eine "Vertrauensbasis" im Unternehmen, zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ist oft nur ein Wunsch, aber was die Realität betrifft ein Blendwerk.
90% aller Unternehmen beinhalten Sicherheitskonzepte, die Schwachstellen beinhalten, somit greifen diese in der Realität kaum. Oft werden Fälle nur per Zufall aufgeklärt, sicherheitskonzepte basieren auf fragwürdigen Informationsquellen,wie "Vermutungen, Spekulationen und Meinungen".
Wie aber kriminelle Mitarbeiter denken, empfinden und handeln, dieses ist für viele Unternehmen heute noch ein unerforschtes Gebiet. Die Bekämfpung der Wirtschaftskriminalität fängt aber nicht dann erst an, wenn per Zufall ein Täter und Tat lokalisiert wird. Die Bekämpfung solcher fängt bereits mit der Vorbeugung an.
"Wir wollen mehr aufklären, mehr beraten, mehr bewegen", nach diesem Motto findet in Hamburg am 30.09.2011 eine spezielle Veranstaltung statt.
Weitere sind in Deutschland, Österreich und der schweiz geplant.
Die Veranstaltung findet man im "Xing"-Netzwerk
https://www.xing.com/events/wirtschaftskriminalitat-passiert-803986
Themen in dieser Pressemitteilung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Sehr geehrte Frau Schaetzle,
vielen Dank für die Information.
Selbst bei den kostenpflichtigen Veranstaltungen, bei denen ich mitwirke, sind stets ausgebuchte Termine zu verzeichnen. Zudem habe ich allein diesen Monat mehrere Geschäftspartner gewinnen können, die das Thema "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters" zukünftig mit aufnehmen. Selbst Kontakte zu Ministerien wurden erfolgreich geknüpft.
Grundsätzlich bin ich an einem Referat bei HAUB + PARTNER interessiert. Sollte es sich einrichten lassen, was das Seminar „Wirtschaftskriminalität vorbeugen, aufdecken, abwehren“ betrifft, hier ein Referat meinerseits mit einzugliedern, so teilen Sie es mir bitte mit.
Zudem kann man davon ausgehen, dass das Thema "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters" Seminarteilnehmer nicht benachteiligt, oder gar in uninteressierter Form langweilt, so dass ein solches Seminar als "Risiko" betrachtet werden muss. Sie können gerne mit Herrn Odenthal Kontakt aufnehmen, wie interessiert Seminarteilnehmer sind. Unser nächstes Seminar im August ist bereits ausgebucht.
Aus Ihren Mail´s ist zu erkennen, dass ich Sie mit meinem Thema nicht zu 100% bisher überzeugen konnte.
Sie werden sicherlich verstehen, dass ich grundsätzlich nur mit Geschäftspartnern arbeite, die eine zusätzliche Unterstützung und Thematik, im Kampf gegen die Wirtschaftskriminalität, voll und ganz akzeptieren und begrüßen. Aus meiner Sicht und Überzeugung sind bisherige Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen zu 75% mangelhaft, die zudem Mitarbeiter regelrecht motivieren kriminell zu werden, weil es sich eben lohnt und alles sehr einfach ist.
Eine Aufklärung und Zusammenarbeit zwischen Unternehmensberatern, Behörden und Ex-Wirtschaftsstraftätern ist längst überfällig und dringend notwendig. Diese Meinung unterstützt nicht nur Herr Odenthal, es werden Monat für Monat mehr. Dieses hatte Herr Odenthal selbst in seinem Pressebericht, für die Veranstaltung am 16.06.2011 in Köln, bestätigt.
Grundsätzlich bin ich bereit, der Management Circle AG, sowie HAUB + PARTNER, ein themenbezogenes spannendes Referat anzubieten und Seminarteilnehmern etwas anzubieten, was sie vorab noch nicht kannten.
Andererseits möchte ich davon absehen, wenn der Seminarveranstalter nicht zu 100% davon überzeugt ist und von möglichen Risiken spricht.
Aus diesem Grund ziehe ich meine Referentenbewerbung zurück und bedanke mich bei Ihnen für Ihre bisherige Unterstützung.
Sollten Sie dennoch Interesse haben, so können Sie mir gerne eine Info für Veranstaltungen zusenden.
Im Voraus vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Brannys
Kapellenweg 12
D-97737 Gemünden
Tel.: +49/176/61117162
E-Mail: stephan.brannys(at)live.de
Home: http://www.stephan-brannys.de
freiberuflicher Dozent
Sehr geehrte Frau Schaetzle,
vielen Dank für die Information.
Selbst bei den kostenpflichtigen Veranstaltungen, bei denen ich mitwirke, sind stets ausgebuchte Termine zu verzeichnen. Zudem habe ich allein diesen Monat mehrere Geschäftspartner gewinnen können, die das Thema "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters" zukünftig mit aufnehmen. Selbst Kontakte zu Ministerien wurden erfolgreich geknüpft.
Grundsätzlich bin ich an einem Referat bei HAUB + PARTNER interessiert. Sollte es sich einrichten lassen, was das Seminar „Wirtschaftskriminalität vorbeugen, aufdecken, abwehren“ betrifft, hier ein Referat meinerseits mit einzugliedern, so teilen Sie es mir bitte mit.
Zudem kann man davon ausgehen, dass das Thema "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters" Seminarteilnehmer nicht benachteiligt, oder gar in uninteressierter Form langweilt, so dass ein solches Seminar als "Risiko" betrachtet werden muss. Sie können gerne mit Herrn Odenthal Kontakt aufnehmen, wie interessiert Seminarteilnehmer sind. Unser nächstes Seminar im August ist bereits ausgebucht.
Aus Ihren Mail´s ist zu erkennen, dass ich Sie mit meinem Thema nicht zu 100% bisher überzeugen konnte.
Sie werden sicherlich verstehen, dass ich grundsätzlich nur mit Geschäftspartnern arbeite, die eine zusätzliche Unterstützung und Thematik, im Kampf gegen die Wirtschaftskriminalität, voll und ganz akzeptieren und begrüßen. Aus meiner Sicht und Überzeugung sind bisherige Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen zu 75% mangelhaft, die zudem Mitarbeiter regelrecht motivieren kriminell zu werden, weil es sich eben lohnt und alles sehr einfach ist.
Eine Aufklärung und Zusammenarbeit zwischen Unternehmensberatern, Behörden und Ex-Wirtschaftsstraftätern ist längst überfällig und dringend notwendig. Diese Meinung unterstützt nicht nur Herr Odenthal, es werden Monat für Monat mehr. Dieses hatte Herr Odenthal selbst in seinem Pressebericht, für die Veranstaltung am 16.06.2011 in Köln, bestätigt.
Grundsätzlich bin ich bereit, der Management Circle AG, sowie HAUB + PARTNER, ein themenbezogenes spannendes Referat anzubieten und Seminarteilnehmern etwas anzubieten, was sie vorab noch nicht kannten.
Andererseits möchte ich davon absehen, wenn der Seminarveranstalter nicht zu 100% davon überzeugt ist und von möglichen Risiken spricht.
Aus diesem Grund ziehe ich meine Referentenbewerbung zurück und bedanke mich bei Ihnen für Ihre bisherige Unterstützung.
Sollten Sie dennoch Interesse haben, so können Sie mir gerne eine Info für Veranstaltungen zusenden.
Im Voraus vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Brannys
Kapellenweg 12
D-97737 Gemünden
Tel.: +49/176/61117162
E-Mail: stephan.brannys(at)live.de
Home: http://www.stephan-brannys.de
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Sehr geehrte Frau Schaetzle,
vielen Dank für die Information.
Selbst bei den kostenpflichtigen Veranstaltungen, bei denen ich mitwirke, sind stets ausgebuchte Termine zu verzeichnen. Zudem habe ich allein diesen Monat mehrere Geschäftspartner gewinnen können, die das Thema "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters" zukünftig mit aufnehmen. Selbst Kontakte zu Ministerien wurden erfolgreich geknüpft.
Grundsätzlich bin ich an einem Referat bei HAUB + PARTNER interessiert. Sollte es sich einrichten lassen, was das Seminar „Wirtschaftskriminalität vorbeugen, aufdecken, abwehren“ betrifft, hier ein Referat meinerseits mit einzugliedern, so teilen Sie es mir bitte mit.
Zudem kann man davon ausgehen, dass das Thema "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters" Seminarteilnehmer nicht benachteiligt, oder gar in uninteressierter Form langweilt, so dass ein solches Seminar als "Risiko" betrachtet werden muss. Sie können gerne mit Herrn Odenthal Kontakt aufnehmen, wie interessiert Seminarteilnehmer sind. Unser nächstes Seminar im August ist bereits ausgebucht.
Aus Ihren Mail´s ist zu erkennen, dass ich Sie mit meinem Thema nicht zu 100% bisher überzeugen konnte.
Sie werden sicherlich verstehen, dass ich grundsätzlich nur mit Geschäftspartnern arbeite, die eine zusätzliche Unterstützung und Thematik, im Kampf gegen die Wirtschaftskriminalität, voll und ganz akzeptieren und begrüßen. Aus meiner Sicht und Überzeugung sind bisherige Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen zu 75% mangelhaft, die zudem Mitarbeiter regelrecht motivieren kriminell zu werden, weil es sich eben lohnt und alles sehr einfach ist.
Eine Aufklärung und Zusammenarbeit zwischen Unternehmensberatern, Behörden und Ex-Wirtschaftsstraftätern ist längst überfällig und dringend notwendig. Diese Meinung unterstützt nicht nur Herr Odenthal, es werden Monat für Monat mehr. Dieses hatte Herr Odenthal selbst in seinem Pressebericht, für die Veranstaltung am 16.06.2011 in Köln, bestätigt.
Grundsätzlich bin ich bereit, der Management Circle AG, sowie HAUB + PARTNER, ein themenbezogenes spannendes Referat anzubieten und Seminarteilnehmern etwas anzubieten, was sie vorab noch nicht kannten.
Andererseits möchte ich davon absehen, wenn der Seminarveranstalter nicht zu 100% davon überzeugt ist und von möglichen Risiken spricht.
Aus diesem Grund ziehe ich meine Referentenbewerbung zurück und bedanke mich bei Ihnen für Ihre bisherige Unterstützung.
Sollten Sie dennoch Interesse haben, so können Sie mir gerne eine Info für Veranstaltungen zusenden.
Im Voraus vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Brannys
Kapellenweg 12
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E-Mail: stephan.brannys(at)live.de
Home: http://www.stephan-brannys.de
freiberuflicher Dozent
Datum: 23.08.2011 - 10:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 466378
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stephan Brannys
Stadt:
Hamburg
Telefon: 0176/61117162
Kategorie:
Unternehmensberatung
Anmerkungen:
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Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Neue interessante Veranstaltung "Wirtschaftskriminalität - So etwas passiert uns doch nie?!?"
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steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stephan Brannys freib. Dozent (Nachricht senden)
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