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DGAP-News: STADA: Positiver Geschäftsverlauf in H1/2011 - Anstieg des Konzernumsatzes und aller Ertr

ID: 459812


(businesspress24) - DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
STADA: Positiver Geschäftsverlauf in H1/2011 - Anstieg des
Konzernumsatzes und aller Ertragskennzahlen - Unverändert positiver
Ausblick für 2011/2012

11.08.2011 / 07:25

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Wichtiges in Kürze
- Erwartungsgemäßpositiver Geschäftsverlauf in H1/2011:
- Konzernumsatz nimmt auf 829,7 Mio. EUR (+7%) zu
- EBITDA erhöht sich auf 153,5 Mio. EUR (+7%) und bereinigt auf 160,2
Mio. EUR (+8%)
- Konzerngewinn wächst auf 56,1 Mio. EUR (+12%)
- Ergebnis je Aktie steigt auf 0,95 EUR (+12%)
- Weiterer Anstieg der internationalen Geschäftstätigkeiten
- Unverändert positiver Ausblick für 2011 und 2012

Bad Vilbel, 11.08.2011 - Die STADA Arzneimittel AG publizierte heute, am
11.08.2011, die Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2011. Demzufolge
stiegen sowohl der Konzernumsatz als auch alle Ertragskennzahlen.

'Im 1. Halbjahr 2011 hat sich unser Geschäft mit erfreulichen
Steigerungsraten bei Umsatz und Ertrag weiterhin positiv entwickelt. Der
internationale Umsatz von STADA erhöhte sich dabei um 15%, so dass unsere
Aktivitäten außerhalb von Deutschland nun insgesamt 72% zum Gesamtumsatz
beitragen',äußert sich Hartmut Retzlaff, STADA-Vorstandsvorsitzender,
positivüber die Entwicklung des Konzerns in den ersten 6 Monaten des
laufenden Geschäftsjahres. 'Erfreulich ist darüber hinaus, dass wir im 2.
Quartal die Verträge für den Kauf eines Markenprodukt-Portfolios in Mittel-
und Osteuropa sowie im Nahen Osten unterzeichnen konnten, um auch dadurch
unsere historisch bedingte Abhängigkeit vom deutschen Markt künftig noch
weiter zu reduzieren', so Retzlaff abschließend.


Umsatzentwicklung
Der Konzernumsatz stieg im Berichtshalbjahr um 7% auf 829,7 Mio. EUR




(1-6/2010: 778,1 Mio. EUR) und erreichte damit einen neuen Spitzenwert für
ein erstes Halbjahr eines STADA-Geschäftsjahres. Diese Zunahme ist auf die
internationalen Umsätze des Konzerns zurückzuführen, die in den ersten 6
Monaten 2011 insgesamt 72% (1-6/2010: 67%) zum Konzernumsatz beitrugen und
ein Wachstum von 15% auf 596,7 Mio. EUR (1-6/2010: 518,2 Mio. EUR) zeigten.
Unter Berücksichtigung von Umsatzeinflüssen, die auf Veränderungen im
Konzern-Portfolio sowie Währungseffekten basierten, erhöhte sich der
Konzernumsatz im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres verglichen mit
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 6%.

Der Umsatz des unverändert deutlich größeren Kernsegments Generika
verzeichnete im Berichtshalbjahr einen Anstieg von 5% auf 572,1 Mio. EUR
(1-6/2010: 544,6 Mio. EUR). Damit trugen Generika in den ersten 6 Monaten
des laufenden Geschäftsjahres 69,0% (1-6/2010: 70,0%) zum Konzernumsatz
bei. Bereinigt nahm der Generika-Umsatz im Konzern ebenfalls um 5% zu.

Die Markenprodukte wiesen im 1. Halbjahr 2011 eine Umsatzsteigerung um 14%
auf 231,0 Mio. EUR (1-6/2010: 202,5 Mio. EUR) auf. Damit hatten
Markenprodukte im 1. Halbjahr 2011 einen Anteil von 27,8% (1-6/2010: 26,0%)
am Konzernumsatz. Der bereinigte Umsatz der Markenprodukte legte im Konzern
ebenfalls um 14% zu.

Unverändert lag der Fokus der STADA-Geschäftsaktivitäten im 1. Halbjahr
2011 klar mit einem Umsatzanteil von 95,9% auf Europa. Dort nahm der Umsatz
von STADA im Berichtszeitraum um 7% auf 796,0 Mio. EUR (1-6/2010: 742,3
Mio. EUR) zu. In Westeuropa verzeichnete STADA in den ersten 6 Monaten 2011
dabei eine Umsatzsteigerung von 2% auf 579,8 Mio. EUR (1-6/2010: 569,0 Mio.
EUR), während der Konzern in Osteuropa im Berichtshalbjahr einen
Umsatzzuwachs von 25% auf 216,2 Mio. EUR (1-6/2010: 173,3 Mio. EUR)
erreichte.

Ertragsentwicklung
Bei allen ausgewiesenen Ertragskennzahlen konnte der STADA-Konzern im 1.
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres Steigerungen verzeichnen.

Das operative Ergebnis zeigte in den ersten 6 Monaten 2011 einen Anstieg
von 9% auf 107,6 Mio. EUR (1-6/2010: 98,6 Mio. EUR). Der Konzerngewinn nahm
im gleichen Zeitraum um 12% auf 56,1 Mio. EUR (1-6/2010: 50,0 Mio. EUR) zu.
Das EBITDA erhöhte sich im Berichtszeitraum um 7% auf 153,5 Mio. EUR
(1-6/2010: 142,9 Mio. EUR) und erreichte damit einen neuen Spitzenwert für
ein erstes Halbjahr eines STADA-Geschäftsjahres.

Bereinigt man die Ertragskennzahlen um im Periodenvergleich verzerrende
Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten
Effekten aus Zinssicherungsgeschäften (1. Halbjahr 2010: bereinigt um
einmalige Sondereffekte sowie nicht operativ bedingte Effekte aus
Währungseinflüssen und Zinssicherungsgeschäften), nahm das bereinigte
operative Ergebnis in den ersten 6 Monaten 2011 um 11% auf 121,4 Mio. EUR
(1-6/2010: 109,6 Mio. EUR) zu. Der bereinigte Konzerngewinn stieg im
Berichtshalbjahr um 10% auf 65,5 Mio. EUR (1-6/2010: 59,7 Mio. EUR). Das
bereinigte EBITDA zeigte im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein
Wachstum von 8% auf 160,2 Mio. EUR (1-6/2010: 148,6 Mio. EUR) und erreichte
damit ebenfalls einen neuen Rekordwert für ein erstes Halbjahr eines
STADA-Geschäftsjahres.

Die einmaligen Sondereffekte summierten sich in den ersten 6 Monaten 2011
zu einer saldierten Ertragsbelastung in Höhe von 13,8 Mio. EUR vor bzw.
10,5 Mio. EUR nach Steuern (1-6/2010: saldierte Ertragsbelastung durch
einmalige Sondereffekte in Höhe von 13,4 Mio. EUR vor bzw. 10,5 Mio. EUR
nach Steuern). Die nicht operativ bedingten Effekte aus
Zinssicherungsgeschäften beliefen sich im 1. Halbjahr 2011 auf eine
saldierte Ertragsentlastung in Höhe von 1,5 Mio. EUR vor bzw. 1,1 Mio. EUR
nach Steuern, die sich aus der Bewertung dieser Geschäfte ergab (1-6/2010:
saldierte Ertragsentlastung durch nicht operativ bedingte Effekte aus
Währungseinflüssen und Zinssicherungsgeschäften in Höhe von 1,3 Mio. EUR
vor bzw. 0,9 Mio. EUR nach Steuern).

Unter Berücksichtigung der Bereinigungen ergab sich im 1. Halbjahr 2011
folgende Entwicklung der ausgewiesenen und bereinigten Ertragskennzahlen im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum:

in Mio. EUR                               1-6/2011     1-6/2010     +/- %
Operatives Ergebnis 107,6 98,6 +9%
Operatives Ergebnis bereinigt 121,4 109,6 +11%
EBITDA 153,5 142,9 +7%
EBITDA bereinigt 160,2 148,6 +8%
EBIT 107,9 98,8 +9%
EBIT bereinigt 121,8 109,9 +11%
EBT 82,4 72,4 +14%
EBT bereinigt 94,7 84,5 +12%
Konzerngewinn 56,1 50,0 +12%
Konzerngewinn bereinigt 65,5 59,7 +10%
Ergebnis je Aktie in EUR 0,95 0,85 +12%
Ergebnis je Aktie in EUR bereinigt 1,11 1,02 +9%
Bilanz und Cashflow
Die Eigenkapitalquote des Konzerns lag zum 30.06.2011 mit 36,8%
(31.12.2010: 34,6%) weiterhin deutlichüber der vom Vorstand anvisierten
Mindestquote. Die Nettoverschuldung belief sich zum 30.06.2011 auf 890,0
Mio. EUR (31.12.2010: 864,1 Mio. EUR). Das Verhältnis Nettoverschuldung zum
bereinigten EBITDA belief sich in den ersten 6 Monaten 2011 bei linearer
Hochrechnung des bereinigten EBITDA des 1. Halbjahres auf Jahresbasis auf
2,8 (1-6/2010: 3,0) und lag damit weiterhin deutlich unterhalb des vom
Vorstand anvisierten Werts von maximal 3.

Der Free Cashflow betrug im Berichtszeitraum -2,4 Mio. EUR (1-6/2010: 40,6
Mio. EUR). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und
Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow
belief sich im Berichtshalbjahr auf 49,1 Mio. EUR (1-6/2010: 64,0 Mio.
EUR).

'Im 1. Halbjahr 2011 konnten wir ein sehr zufriedenstellendes operatives
Ergebnis erreichen. Und der Zuwachs von 8% beim bereinigten EBITDA spiegelt
unsere kontinuierlichen Kosteneinsparungen im Konzern wider', lautet der
Kommentar von Helmut Kraft, STADA-Finanzvorstand, zu der erfreulichen
Ertragsentwicklung im Berichtszeitraum. 'Angesichts dieser Ergebnisse gehen
wir davon aus, den für das Geschäftsjahr 2011 in Aussicht gestellten
Ausblick eines Anstiegs des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen
Prozentbereich erreichen zu können', so Kraft weiter.

Regionale Entwicklung in den beiden für STADA größten nationalen Märkten
Im 1. Halbjahr 2011 waren für STADA die beiden größten nationalen Märkte
unverändert Deutschland und Russland.

In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt von STADA, war der
Umsatz im 1. Halbjahr 2011 um 10% auf 233,1 Mio. EUR (1-6/2010: 259,9 Mio.
EUR) erwartungsgemäßrückläufig. Während der Umsatzrückgang im deutschen
Markt im 1. Quartal 2011 mit 11% noch im zweistelligen Prozentbereich
gelegen hatte, nahm der Umsatz im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres
mit 9% nur noch im einstelligen Prozentbereich ab. Insgesamt trugen die
deutschen Geschäftsaktivitäten in den ersten 6 Monaten 2011 28,1%
(1-6/2010: 33,4%) zum Konzernumsatz bei. Der in Deutschland erwartete
Umsatzrückgang basierte auf den weiterhin schwierigen lokalen
Rahmenbedingungen für Generika. So ging der Umsatz des deutschen
Generika-Segments im Berichtshalbjahr um 14% auf 169,7 Mio. EUR (1-6/2010:
196,7 Mio. EUR) zurück.

Der Umsatz der Markenprodukte erhöhte sich im 1. Halbjahr 2011 leicht um 1%
auf 62,8 Mio. EUR (1-6/2010: 61,9 Mio. EUR). Insgesamt betrug der Anteil,
den STADA in den ersten 6 Monaten 2011 im deutschen Markt mit
Markenprodukten generierte, 27% (1-6/2010: 24%).

Für das Geschäftsjahr 2011 geht der Vorstand bei einer unverändert auf eine
angemessene lokale operative Profitabilität ausgelegten Vertriebsstrategie
- trotz gewonnener Rabattverträge im Rahmen der 6. AOK-Ausschreibungsrunde
und der 4. DAK-Ausschreibungsrunde - von weiteren Umsatzrückgängen im
Generika-Bereich und damit für das deutsche Geschäft insgesamt aus.

In Russland, dem für den Konzern weiterhin nach Umsatz zweitwichtigsten
nationalen Markt, erzielte STADA im 1. Halbjahr 2011 bei Anwendung
vorjähriger Wechselkurse ein deutliches Umsatzwachstum von 27%. In Euro
erhöhte sich der Umsatz um starke 25% auf 120,9 Mio. EUR (1-6/2010: 96,8
Mio. EUR).

Beide Kernsegmente hatten im russischen Markt in den ersten 6 Monaten des
laufenden Geschäftsjahres ungefähr den gleichen Anteil am lokalen Umsatz.
Mit Generika erreichte der Konzern eine Umsatzsteigerung in Höhe von 7% auf
52,8 Mio. EUR (1-6/2010: 49,3 Mio. EUR) bzw. 44% (1-6/2010: 51%) des
STADA-Umsatzes in Russland. Der Umsatz der Markenprodukte nahm deutlich um
43% auf 67,7 Mio. EUR (1-6/2010: 47,5 Mio. EUR) bzw. 56% (1-6/2010: 49%) am
STADA-Umsatz im russischen Markt zu.

Im Geschäftsjahr 2011 erwartet STADA in Russland ein unverändert starkes
Umsatzwachstum in lokaler Währung bei einer oberhalb des
Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität. Dabei werden die
Umsatz- und Ergebnisbeiträge des STADA-Geschäfts sowohl im russischen Markt
als auch auf Konzernebene weiter von der Entwicklung der Währungsrelation
des russischen Rubel zum Euro beeinflusst bleiben.

Produktentwicklung
Die Forschungs- und Entwicklungskosten, die bei STADA angesichts des auf
patentfreie pharmazeutische Wirkstoffe fokussierten Geschäftsmodells
ausschließlich Kosten für Produktentwicklung beinhalten, betrugen in den
ersten 6 Monaten 2011 23,5 Mio. EUR (1-6/2010: 26,0 Mio. EUR). Des Weiteren
wurden im Berichtszeitraum Entwicklungsaufwendungen für neue Produkte in
Höhe von 5,4 Mio. EUR (1-6/2010: 6,8 Mio. EUR) aktiviert.

Insgesamt führte der Konzern im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres
weltweit 253 einzelne Produkte (1-6/2010: 308 Produkteinführungen) in
einzelnen nationalen Märkten ein.

'Mit Blick auf unsere weiterhin gut gefüllte Produkt-Pipeline rechnen wir
damit, auch im Geschäftsjahr 2011 insgesamt zahlreiche Produkte im Markt
einführen zu können. Dabei liegt der Schwerpunkt unverändert auf Generika
in den EU-Ländern',äußert sich Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion&Entwicklung, zuversichtlichüber das unverändert große Potenzial der
STADA-Entwicklungsaktivitäten.

Ausblick
Grundsätzlich bestätigt der Vorstand den zu Jahresbeginn veröffentlichen
positiven Ausblick für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei
wird die Umsatz- und Ertragsentwicklung von STADA in 2011 und 2012 zwar
weiterhin durch unterschiedliche und teilweise gegenläufige Faktoren in den
verschiedenen nationalen Märkten geprägt sein. Insgesamt sollte sich die
vom Vorstand erwartete Umsatzsteigerung im Konzern jedoch auch positiv auf
die Ertragsentwicklung auswirken.

Aus der Umsetzung des Projekts 'STADA - build the future' rechnet der
Konzern zudem für das um einmalige Sondereffekte bereinigte EBITDA und den
entsprechend bereinigten Konzerngewinn mit positiven Ertragseffekten in
signifikantem Umfang ab dem laufenden Geschäftsjahr 2011 mit dem
Schwerpunkt in 2012. Bis 2013 werden aus heutiger Sicht projektbezogene
Investitionen von insgesamt ca. 20 Mio. EUR sowie ein projektbezogener
Kostenaufwand für Sonderabschreibungen, Personalaufwendungen und
Beratungsleistungen von insgesamt ca. 50 Mio. EUR erwartet - jeweils
inklusive des abgelaufenen Geschäftsjahres 2010. Der Konzern wird diese
projektbezogenen Kosten als einmalige Sondereffekte gemäßdem
Projektfortschritt ausweisen. Im Fall des gegenwärtig im Rahmen von 'STADA
- build the future' evaluierten Verkaufs von Produktionsstätten in Irland
und Russland wäre in diesem Rahmen noch in 2011 ein signifikanter Aufwand
im insgesamt niedrigen zweistelligen Millionenbereich zu erwarten.

Insgesamt ist STADA auch in Zukunft für eine erfolgreiche Entwicklung gut
gerüstet. Für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 geht der Konzern von
weiterem Wachstum bei Konzernumsatz und Ertrag aus. In der Gesamtbewertung
sieht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2011 aus heutiger Sicht dabei die
Chance für einen Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen
Prozentbereich. Damit würde 2011 beim bereinigten EBITDA erneut ein
Spitzenwert in der STADA-Unternehmensgeschichte erreicht werden.

Darüber hinaus hält der Vorstand auch weiterhin an den für das
Geschäftsjahr 2014 anvisierten Langfristzielen fest, nach denen bei einem
Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. EUR auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von
ca. 430 Mio. EUR und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. EUR erreicht werden
sollen.

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Datum: 11.08.2011 - 01:25 Uhr
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