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Brüsseler GVO-Kurs: Sieg der Vernunft oder der Gegensätze?

ID: 458091

Vielfalt statt Einheit - dies ist jetzt Brüssels Marschrichtung bei der grünen Gentechnik. Eine Gesetzeslage à la carte soll für den Anbau genveränderter Gewächse eingeführt werden.
- Was steckt hinter der neuen Nachgiebigkeit bei genetisch veränderten Organismen (GVO)?
- Nützt oder schadet sie den sechs Nulltoleranz-Staaten?
- Wer haftet für die gesetzlosen Pollen und Bienen?


(businesspress24) - Berlin, 8. August 2011. Wieder einmal steht die grüne Gentechnik in der Diskussion. Dieses Mal geht es nicht darum, sie einfacher zu legalisieren, sondern sie einfacher zu verbieten.
Nach einem Verordnungsvorschlag der europäischen Kommission soll es einzelnen Mitgliedstaaten künftig möglich sein, genetisch veränderte Organismen (GVO) von ihren Feldern zu verbannen. Die bisher gültigen Bestimmungen ließen nur wenig Spielraum, da lediglich auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse die Aussaat solcher Pflanzen verhindert werden konnte. Doch der Widerstand in einigen EU-Ländern ist groß. Bei Inkrafttreten der neuen Verordnung wären dann auch ethische oder sozio-ökonomische Gründe bedeutsam. Was steckt hinter diesem Kurswechsel der Brüsseler Behörde? Zu dieser und weiteren Fragen der aktuellen GVO-Debatte liefert die jüngste Ausgabe des „Europäischen Informationsbriefs Gesundheit“ Fakten und Hintergründe, sie geht dabei auch auf die umstrittene Großzügigkeit ein, fortan eine gewisse Verunreinigung von Futtermitteln durch nicht genehmigte Genprodukte zuzulassen, und berichtet über den Fall eines bayrischen Imkers, der inzwischen vor dem Gerichtshof der Europäischen Union verhandelt wird.

Ein weiterer Brennpunkt der jüngsten Gesundheitsbriefsausgabe ist die Diskussion um das Ruhestandsalter in den EU-Staaten. Teil 2 der dazu veröffentlichten großen Übersicht gibt Auskunft darüber, wer von Österreich bis Zypern wann unter welchen Umständen in Rente gehen kann.
Darüber hinaus werden die neuesten EU-Bestimmungen und Veröffentlichungen zu gefälschten Arzneimitteln, zur Lebensmittelsicherheit und zu Badegewässern und Impfschutz behandelt sowie aktuelle Zahlen und Forschungsergebnisse zu gesunder Ernährung 65+, Asthma und Drogenkonsum vermittelt. Außerdem bietet der „Europäische Informationsbrief Gesundheit“ Informationen zu Fördermitteln, Studien- und Dienstleistungsausschreibungen der EU zum Thema Gesundheit und Soziales. Ein kostenloses Leseexemplar im PDF-Format kann über www.europa-kontakt.de bestellt werden.






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Datum: 08.08.2011 - 10:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Herr Schwalke
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Berlin


Telefon: 030/28449090

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


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