Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Hungersnot in Afrika:
(ots) - Der Westen ist nicht unschuldig daran, dass
manche Länder von Dürrekatastrophen stärker betroffen sind als
andere. Jahrzehntelang drangsalierten Weltbank und Internationaler
Währungsfonds die Bauern in Dritte-Welt-Ländern, im Gegenzug für
Finanzhilfe sogenannte Cash Crops anzubauen, Saaten zum Export. Diese
Monokulturen führten zu weniger fruchtbaren Böden und sinkendem
Ertrag. Gleichzeitig schotteten die Industrieländer ihre Märkte ab.
Der Absatz blieb bescheiden. Und, noch schlimmer: Die Cash Crops
beraubten viele Bauern der Möglichkeit, sich selbst mit dem zu
versorgen, was zuvor auf ihrem Feld wuchs. Jede Dürre wurde zur
Katastrophe. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 25.07.2011 - 11:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 450052
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Frankfurt/Oder
Telefon:
Kategorie:
Außenhandel
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 110 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Hungersnot in Afrika:
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).