Mit Footage in's Fernsehen
(businesspress24) - In's Fernsehen kommen möchte heute jedes Unternehmen. Doch dies ist nicht so einfach, oft sogar ganz illusorisch. Es sei denn, man bietet TV-Footage an und betreibt gezielt PR-Arbeit für TV-Sender und deren Umfeld. Die Marketingberatung WMC hat jetzt gemeinsam mit TraveltecMedia ein webbasiertes Verfahren entwickelt, womit Unternehmen ihre Videoclips über die eigene Webseite präsentieren und registrierten Nutzern in verschiedenen Formaten und Fernsehnormen anbieten können.
Die ausführliche Beschreibung des Verfahrens kann hier angefordert werden: http://www.wemarcon.de/verkaufsunterstutzung/mit-footage-ins-fernsehen.html
Für große Unternehmen ist es längst eine Selbstverständlichkeit, TV-Redakteuren sendefähiges Material, sogenannte Footage, zur Verfügung zu stellen. Der Begriff "Footage" stammt aus der Filmbearbeitung, wo die Filmlänge in Foot und Frames gemessen wurde und Zuspielmaterialien nach Längeneinheiten als "Footage" gehandelt wurden. Kleine und mittelständische Firmen scheuen hingegen den Aufwand und verpassen so große Chancen ihren Bekanntheitsgrad zu steigern und sich gegenüber Konkurrenten zu profilieren.
An erster Stelle werden in Studien fehlende Kompetenzen im Umgang mit dem Medium Video genannt, aber auch ein hoher Aufwand für die Präsentationen und die Verteilung des Schnittmaterials. Solche Probleme löst das neue Verfahren durch den Einsatz einer speziellen B-Roll-Software. Der Begriff "B-Roll" stammt aus der Filmbearbeitung, wo die Filmrollen im Schnitt mit A und B bezeichnet wurden. Der Begriff wurde in die Videonachbearbeitung übernommen. Auf Maschine A (A-Roll) befindet sich das Originalmaterial, auf Maschine B (B-Roll) das Zuspielmaterial.
Solches Zuspielmaterial verwenden alle großen Sender mit nationaler Reichweite aber auch Dutzende regionaler TV-Sender und Spartensender sowie Hunderte Internetportale und Webseiten. Da für die Anwender keine Drehkosten entstehen, verwenden sie gerne und viel Footage, sofern diese den Qualitätsnormen entspricht.
Das neue B-Roll-Verfahren präsentiert die Video-Clips in einem unternehmensspezifischen Webkatalog, der auf der Unternehmens-Webseite zugänglich ist. Die Videoclips sind mit Meta-Daten versehen und im Katalog nach Kategorien gegliedert. Der Abnehmer kann die Videoclips nach Schlagworten suchen oder nach Kategorien geordnet sichten. Beliebig viele Einzelclips können nach Registrierung und Anmeldung per Mausklick bestellt werden. Zum Abschluss der Bestellung übermittelt der Besteller dem Rechteinhaber den Verwendungszweck und sonstige wichtige Informationen. Der Rechteinhaber prüft die Bestellung und gibt die bestellten Videoclips einzeln frei. Anschliessend erhält der Besteller eine eMail-Benachrichtigung mit Download-Link oder Zugangsdaten zum FTP-Transfer.
Jedem Clip können zusätzliche Fotos und Textdokumente wie weitergehende Erklärungen oder Pressemitteilungen angehängt werden, die dann automatisch mit dem Clip heruntergeladen werden können. Ausserdem kann der Social Media Markt bedient werden, indem man anstelle des Videos den "Embeddded Code" zum Kopieren freigibt. Diesen können die Anwender in beliebige Programme wie Facebook oder Twitter einkopieren. Eine Statistik informiert über angesehene und bestellte Clips. Die Software ist standardmäßig in Deutsch / Englisch gehalten, um auch den internationalen TV Markt zu bedienen. Weitere Sprachen können problemlos hinzugefügt werden.
Die ausführliche Beschreibung des Verfahrens kann auf WMC-Webseite angefordert werden: http://www.wemarcon.de/verkaufsunterstutzung/mit-footage-ins-fernsehen.html
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Datum: 19.07.2011 - 03:10 Uhr
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