Aktuelle Situation in Griechenland und die Auswirkungen auf Ferienreisen nach Griechenland
Trotz Wirtschaftskrise und Streiks ist Griechenland eines der beliebtesten Urlaubsländer für deutsche Touristen. Doch mit Beginn der Sommerferien blicken viele Touristen etwas besorgt auf ihren Urlaub.
(businesspress24) - Trotz Wirtschaftskrise und Streiks ist Griechenland eines der beliebtesten Urlaubsländer für deutsche Touristen. Doch mit Beginn der Sommerferien blicken viele Touristen etwas besorgt auf ihren Urlaub.
Das Auswärtige Amt macht auf mögliche Streiks und Demonstrationen aufmerksam, mit denen in größeren Städten gerechnet werden muss. Unruhen in Griechenland sind politisch motiviert und in der Regel nicht gegen Touristen gerichtet. Urlauber sollten jedoch zentrale Plätze in großen Städten wie Athen, Thessaloniki und Piräus meiden. Es wird empfohlen, sich bei Reiseveranstaltern und Gastgebern zu informieren und unter Umständen Stornierungen in Betracht zu ziehen.
Urlauber sollten sich regelmäßig in den Medien über die Lage informieren und Demonstrationen weiträumig meiden. Lokalen Behörden zufolge kommt es besonders an belebten Plätzen derzeit vermehrt zu Taschendiebstählen und Trickbetrügereinen. Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln sollten Touristen besonders auf Taschen und Portemonnaies achten und wichtige Dokumente besser im Hotelsafe belassen.
Viele Urlauber machen sich momentan Sorgen um ihre bereits gebuchten Reisen, so die Experten vom Reiseportal www.citysam.de. Es wird demnach angeraten, auf jeden Fall die Stornierungsbedingungen des Hotels oder des Reiseveranstalters zu prüfen. "Kunden mit Hotelreservierungen in den kritischen Innenstadtbereichen von Athen raten wir momentan dazu, die Aufenthalte zu stornieren.", so der Hinweis von Citysam. Die Touristenzentren auf den griechischen Inseln, wie beispielsweise Kreta, Korfu oder Rhodos, gelten momentan noch als relativ unproblematisch.
So verwundert es nicht, dass auch die Preise für Hotelzimmer in Griechenland bisher relativ stabil blieben, wenn auch auf niedrigem Niveau. Verglichen mit den Hotelpreisen in Italien, Spanien und der Türkei gab es in Griechenland seit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 praktisch keine Preissteigerungen. Deutliche Preisrückgänge gibt es jedoch vor Ort. Viele Restaurants, Shops und Unterhaltungseinrichtungen unterbieten sich mit Tiefstpreisen, um somit die Zurückhaltung der einheimischen Kunden auszugleichen.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Citysam AG informiert auf ihrer Website www.citysam.de umfassend über Hotelangebote, Reisen und weitere Dienstleistungen aus dem Bereich der Touristik. Unter www.griechenland.citysam.de und www.athen.citysam.de sind Informationen speziell zu Griechenland aufgeführt. Im Angebot ist die Buchung von Hotels, Flügen und Mietwagen. Citysam arbeitet bei der Reise-, Flug- und Mietwagenvermittlung mit renommierten Partnern zusammen. Laufend aktualisierte Reiseinformationen, Reiseführer, Stadtpläne und Berichte über aktuelle Trends ergänzen das Angebot.
Citysam AG
Schlesische Str. 27
10997 Berlin
Telefon: 030 / 695 663-0
E-Mail: service(at)citysam-ag.de
Ansprechpartner: Thomas Horn
E-Mail: presse(at)citysam-ag.de
Telefon: 030 / 695 663-12
Citysam AG
Schlesische Str. 27, 10997 Berlin
Datum: 14.07.2011 - 06:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 440984
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Herr Thomas Horn
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 / 6956630
Kategorie:
Urlaub & Reisen
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 124 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Aktuelle Situation in Griechenland und die Auswirkungen auf Ferienreisen nach Griechenland
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Citysam AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
