Blühende Gärten, gesundes Gemüse und Obst ohne Chemie
Bodenverbesserung auf ganz natürliche Art und Weise. Mit BISOROCK werden Gärten und Beete so fruchtbar wie die landwirtschaftlichen Flächen rund um die Vulkane.
Mit BISOROCK dem Landschaftsgranulat wachsen und gedeihen, Obst- und Gemüseanpflanzungen, Ziersträucher und Blumen, genauso wie Grünflächen.

(businesspress24) - Durch den Einsatz von BISOROCK lassen sich „Problemböden“ nachhaltig verbessern. Dies geschieht durch das Einmischen (Unterheben) des Silikatgranulates. Aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften wird der damit durchmischte Boden wesentlich verbessert: Wasserspeicherung, Näh-stoffspeicherung, Bodenbelüftung und die positive Veränderung der Bodenphysik sind nur einige der zahlreichen Optimierungen die mittels BISOROCK erzielt werden und das Pflanzenwachstum auf natürliche Weise unterstützen.
Die Wirkweisen von BISOROCK lassen sich auch für Kübelpflanzen und Hydrokulturen nutzen.
Der gut sortierte Baustoff-Fachhandel bietet BISO-ROCK in unterschiedlichen „Packungsgrößen“ an: lose, als Sachware und in BigBags. Entsprechend den benötigten Mengen, Anlieferungs- und Lagermöglichkeiten wird den unterschiedlichen Bedarfs- und Logistikanforderungen individuell entsprochen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die optimalen Bodenverhältnisse für eine Rasensaat und das gesunde Wachstum des Rasens ste-hen nur sehr selten zur Verfügung. Die Granulate der BISOROCK-Serie helfen die vorhandenen Bodenverhältnisse zu optimieren, in Bezug auf Was-serführung, Durchlüftung und Speicherfähigkeit für Nährstoffe. Die optimalen Bodenverhältnisse für einen dauerhaft gesunden Rasen bestehen aus einem lehmigen Sandboden mit ausreichend Humusgehalt. Sie bestehen zu 50 % aus festen Bestandteilen, 30 % wassergefüllten und 20 % luftgefüllten Poren. Sie sind ausreichend trittfest und in der Lage, Wasser und Nährstoffe zu halten.
Sandböden aus bis zu 80 % grobem Sand und 20 % humushaltiger Erde werden hingegen für strapazierfähige Rasenflächen, z. B. Sportplätze genutzt. Sie sind extrem belastbar, da der Boden sich nicht verdichtet. Der Boden kann aber weder Wasser noch Nährstoffe halten und muss regelmäßig gewässert und gedüngt werden.
Lehmböden sind eher ungeeignet als Untergrund für Rasen. Sie trocknen zwar langsam ab, werden dann aber sehr hart und reißen auf. Auch neigen Lehmböden zu Staunässe mit den damit verbundenen Gefahren hinsichtlich Moosbildung auf der Rasen-fläche.
Humusböden haben den Nachteil, dass der Rasen weich und nicht begehbar ist.
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Datum: 17.06.2011 - 09:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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