»DSDS«-Horror: Was den Gewinner der Show erwartet
Heute Abend ist es soweit

(businesspress24) - Es ist soweit ! Das große DSDS-Finale steigt heute Abend bei RTL live ab 20.15 Uhr. Bereit gegeneinander anzutreten sind Pietro Lombardi und Sarah Engels (beide 18) und ein Liebespaar, wie es heißt.
(TNN) Um so größer die Aufregung: „Ich hätte nie gedacht, dass ich im Finale stehe, ich war ja nach der ersten Mottoshow schon raus. Wir werden im Finale beide unser Bestes geben“, verrät Sarah im Interview mit der B.Z.
So schön für die einen, so enttäuschend für die anderen, denn wie jedes Jahr gibt es auch kritische Stimmen zum Finale. Gestern erst hat Menowin Fröhlich seine Biografie „Ich musste verlieren, um zu gewinnen“ veröffentlicht und schon im Vorfeld, gab es heftige Angriffe gegen RTL und das „Superstar“-Management.
Zitat aus einem Interview mit Gerd Graf Bernadotte, ehemals persönlicher Berater von Dieter Bohlen und Ex-Manager von Nadja Abdel Farrag: „Für den Künstler gibt es pro Auftrag 1000 Euro. Davon geht dann noch die Managementgebühr ab, das sind mindestens 25 % und die Booking-Agentur macht auch noch ihr Geld. Also verdient der Künstler im Endeffekt weniger als auf einem Kindergeburtstag, das ist alles große Verarsche“, sagt jemand der es wissen muss (Quelle: Stars & Stories).
http://www.telenewsnet.com/tvdesk/DSDS/DSDS-Fluch-oder-Segen-2011-extLink.html
Bei dem Interview, das der Buch-Autor Alois Gmeiner für den Gryphos Verlag führte, war auch Helmut Werner anwesend, seiner Zeit Co-Manager von Menowin Fröhlich und er berichtet: „Castingshows sind Schiebung von A-Z“ (...) „Da hat doch keiner eine Chance, der von den TV-Sendern nicht gewünscht wird“ (Quelle: Buch „100 Horrortage“ / Gryphos Verlag).
In einem früheren Interview mit der Berliner Morgenpost fügte Bernadotte dann noch hinzu: "Alles Schiebung, es wird nie nach Quoten abgestimmt. RTL und der Produzent der Show werden sich nie einen Kandidaten vorschreiben lassen“ (Quelle: Berliner Morgenpost).
Eine wohl persönliche Meinung des Grafen und ein Seitenhieb auf das Telefon-Voting, wo die Zuschauer abstimmen sollen, wer Deutschlands neuer „Superstar“ wird.
Meinungen und Spekulationen dieser Art und zu möglichen Manipulationen beim Zuschauer-Voting gibt es schon lange und Ursache ist möglicherweise auch die mangelnde Transparenz. Der Zuschauer glaubt das was er sieht und das ist im Zweifel nicht viel, denn hinter die Kulissen schaut fast niemand, jedenfalls nicht öffentlich.
Wünschen wir dem neuen „Superstar“ dennoch alles Gute ! Ob männlich oder weiblich, sehen wir dann ja heute Abend.
Sean Quentin Dexter für TeleNewsNet
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Foto: Screenshot Buch-Cover / 101 Horror-Tage (Gryphon-Verlag)
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Datum: 07.05.2011 - 11:14 Uhr
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