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Wärme ganz entspannt genießen mit german contract und dem Dachs

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4-Sterne-Hotel Hochkalter schafft Wellness für Klima und Geldbeutel per Contracting


(businesspress24) - Enorme Energiepreise und eine angespannte Wirtschaftslage – gleich zwei Faktoren, die gerade bei Hotelbesitzern und Gastronomen nicht unbedingt für Entspannung sorgen. Dabei ist den größten Energiefressern – der Wärme- und Stromver-sorgung inklusive Warmwassererzeugung – mit moderner Heiztechnik ganz einfach beizukommen. Eine sehr komfortable, wirtschaftliche und zukunftsorientierte Lösung hat das 4-Sterne-Hotel Hochkalter gefunden, die auch bei Betreiber Michael Brandner auf Dauer für Erholung sorgt: Das Wellness-Hotel in den bayerischen Alpen bei Berchtesgaden hat sich für eine Modernisierung per Contracting entschieden. Seit Oktober versorgen drei gekoppelte Mini-Blockheizkraftwerke (BHKW), die so genannten „Dachse“ der Firma SenerTec, das Hotel gleichzeitig mit Wärme und Strom. Die Investitionskosten, den Betrieb, die Wartung und Instandhaltung der effizienten Anlage hat der deutschlandweit tätige Contracting-Dienstleister gc Wärmedienste GmbH (german contract) übernommen. Michael Brandner kann sich dadurch entspannt zurücklehnen und rund 20.000 Euro pro Jahr einsparen.

Nahe am Königssee und Watzmann vor Salzburg gelegen, ist das Hotel Hochkalter im Sommer der perfekte Ausgangspunkt zum Bergsteigen und Wandern im Nationalpark sowie zum Skifahren im Winterurlaub. Entspannung und Erholung vom Alltag werden hier großgeschrieben. „Unsere Gäste sollen sich Zeit nehmen – für sich selbst, für Körper und Sinne. Bei uns können sie sich verwöhnen lassen und ihre persönlichen Energietanks füllen“, so Michael Brandner zur Philosophie seines Hotels. Doch während seine Gäste erfahrungsgemäß nach ein paar Tagen zufrieden, entspannt und mit reichlich neuer Energie gestärkt das Hotel verlassen, beherbergte der Hotelier seit Jahren in seinen Kellerräumen einen unliebsamen Dauergast: Seine alte Ölheizung verpulverte einen großen Teil der getankten Energie völlig unnütz und verursachte durch ihren unnötig hohen Verbrauch stetig wachsende Kosten. Nun sollte ein für alle Mal Schluss damit sein und drei neue Zimmergenossen dem undankbaren Kellerbewohner ordentlich einheizen.





Ganz einfach: Heizungsglück liegt so nah
Die Lösung für das Hotel hatte Klaus Staudt, Fachhandwerker, Planer und BHKW - Spezialist der Heizungs- und Sanitärtechnik aus dem Baden-Württembergischen Ubstadt-Weiher, parat. „Seit fast 30 Jahren verbringe ich meinen Urlaub im Hotel Hochkalter. Schon lange war mir klar, dass das Hotel geradezu prädestiniert für die Wärme- und Stromerzeugung durch ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist“, so Staudt. „Hier wird das ganze Jahr über unheimlich viel Strom benötigt und durchgehend geheizt, so dass sich ein BHKW besonders rechnet.“ Obwohl das Heizungsglück so nah lag, musste der treue Hotelgast viel Überzeugungsarbeit leisten, bis er Junior-Chef Michael Brandner von seiner Modernisierungs-Idee endgültig überzeugen konnte. Da die Wünsche des Hoteliers bezüglich des Heizungsbetriebs zudem ideal den Vorteilen eines Heizanlagen-Contractings entsprachen, stellte Staudt den Kontakt zum Neusser Contracting-Anbieter german contract her. Der deutschlandweit tätige Wärmeversorger ist mit seinen Modellen zur wirtschaftlichen Effizienzverbesserung einer der führenden Anbieter auf dem Contracting-Markt und bietet seinen Kunden aus Hotellerie und Gastronomie alle Leistungen aus einer Hand. Gemeinsam analysier-te man in der Folge den Energiebedarf und entwickelte eine passende Lösung für das 4-Sterne-Hotel.

Attraktiv: Günstige Finanzierung
Eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung spielte für Michael Brandner die Frage nach der Finanzierung. Contracting ist eine wirtschaftlich attraktive Methode, moderne Heiztechnik zu installieren ohne für die Investitionskosten aufkommen zu müssen. Über einen vertraglich fixierten Zeitraum von 15 Jahren stellt german contract gegen eine monatliche Pauschale seinen Kunden die komplette Technik zur Wärmeerzeugung zu Verfügung. Ob gc darüber hinaus auch den jeweiligen Energieträger bereitstellt, entscheidet der Vertrag: Wer seinen Energielieferanten lieber selbst bestimmt, entscheidet sich für die Basisversion „Anlagen-Contracting“ und belässt es bei dem monatlichen Grundpreis. Bei der Komfortvariante, dem Wärmelieferungs-Contracting, stellt das Neusser Unternehmen dem Kunden zusätzlich zur Technik auch noch die benötigten Energieträger wie Erdgas oder Heizöl zur Verfügung. Abgerechnet wird der zusätzliche Arbeitspreis über einen geeichten Wärmezähler. Hotelier Michael Brandner hat sich für das Anlagen -contracting entschieden und bezieht seine Energie selbst.

Komfortabel: Rundum-Service inklusive
Bei der Suche nach einer passenden modernen Heizlösung waren neben der Finanzierung auch die Erhöhung der Energieeffizienz und der störungsfreie Betrieb ein wichtiges Anliegen des Hotelbetreibers. Die Wärmelieferung durch german contract eröffnete ihm dabei zahlreiche Vorteile. Die Aufgaben des Contractors enden nämlich nicht mit der Abnahme der fertig installierten Wärmeerzeugungsan-lage durch den Bezirksschornsteinfeger – im Gegenteil: Zu diesem Zeitpunkt beginnen sie eigentlich erst richtig, denn umfassende Service-Leistungen komplettieren die verschiedenen Contracting-Modelle. Neben dem Betrieb kümmert sich german contract auch um die Instandhaltung der installierten Anlagen. In enger Zusammenar-beit mit lokalen Fachhandwerksbetrieben wie der Staudt GmbH stellt der Wärmeprofi einen 24-Stunden-Notdienst bereit, dessen Inanspruchnahme den Kunden nichts kostet und Versorgungssicher-heit an 365 Tagen im Jahr sicher stellt. Dasselbe gilt für die regelmäßige Wartung und mögliche Reparaturen der Anlage. Contracting ermöglicht Gastronomen somit auch zeitliche Entlastung. Auf Wunsch bietet german contract zudem die permanente Fernüberwachung einer neuen Anlage an. So werden Probleme erfasst, bevor Gäste sie bemerken. Damit stellt das Konzept den einwandfreien Anlagenbetrieb sowie eine reibungslose Wärmever-sorgung zu guten Konditionen sicher. „Wir benötigen rund um die Uhr Strom und Wärme. Sollte die Heizanlage ausfallen, habe ich einen Ansprechpartner, der sich um alles kümmert ─ und das ganz ohne Zusatzkosten“, fasst Michael Brandner die Vorteile des Contractings zusammen.

Entspannend: Entlastung für Umwelt und Portmonee.
Gemeinsam mit dem Neusser Dienstleister brachten Klaus Staudt und seine Handwerkspartner vor Ort die Energieversorgung des Hotels auf den neuesten Stand der Technik. Schon nach nur einer Woche waren die Montagearbeiten abgeschlossen und die neue Anlage konnte im Oktober 2009 in Betrieb gehen. Seitdem ergänzen drei Mini-BHKWs, die sogenannten „Dachse“ der Firma SenerTec, die bestehende alte Ölheizung mit Warmwasserbereiter und Solaranlage. Diese mit Flüssiggas betriebenen Anlagen mit 37,5 kW Heizleistung und 16,5 kW elektrischer Leistung erzeugen über Kraft-Wärme-Kopplung Strom und Wärme direkt vor Ort. Die Energie kann dann geradewegs in das Strom- und Wärmenetz des Hotels eingespeist werden. In den ersten fünf Monaten hatte Junior-Pächter Michael Brandner schon rund 8.500 Euro Energiekosten eingespart. Auf das Jahr gerechnet sind das 20.000 Euro und ganze 80 Tonnen CO², die sonst sinnlos verpulvert wurden.

Wirtschaftlich: Wärme und Strom mit dem Dachs „Technisch ausgereifte Blockheizkraftwerke wie der Dachs im Hotel Hochkalter sind angesichts der Energiepreise und gesetzlicher Rahmenbedingungen selbst für kleinere Gewerbebetriebe und Privathäuser eine interessante Alternative zum konventionellen Bezug von Wärme und Strom“, erklärt BHKW-Fachmann Klaus Staudt. „Die kleinen Kraftpakete können wahlweise mit Heizöl, Rapsöl, Biodiesel oder Erd- und Flüssiggas betrieben werden und erzeugen direkt vor Ort gleichzeitig Strom und Wärme. Leitungs- und Transportverluste entfallen dabei fast komplett.“ So können BHKWs die Primärenergie, also die Energie, die durch natürlich vorkommen-de Energieformen wie Kohle, Gas oder Wind zur Verfügung steht, besser nutzen. Dadurch erzeugen sie etwa 47 Prozent weniger CO2 als bei der konventionellen, getrennten Bereitstellung von Wärme und Strom. Aufgrund ihrer hohen Bedeutung für den Umwelt- und Ressourcenschutz werden Blockheizkraftwerke vom Staat erheblich gefördert: Der Betreiber bekommt für jede vom BHKW erzeugte Kilowattstunde Strom einen KWK-Zuschlag. Darüber hinaus darf er überschüssigen Strom zu gesetzlich festgelegten Konditionen an den Netzbetreiber verkaufen und ist von der Energiesteuer, der Stromsteuer und Umlagen befreit. „Das Hotel nutzt beispielsweise rund 140.000 kW/h Strom im Jahr“ vom BHKW, erklärt Klaus Staudt. „Diese Menge an Strom wird allein durch die drei Dachse produziert ─ so braucht Herr Brandner zukünftig also diese Strommenge nicht mehr zu kaufen.“

Fazit: Hotelier Michael Brandner ist mit der Heizleistung, der Kompetenz des Teams, dem Sanierungsablauf und dem Ergebnis bestens zufrieden. Die Heizungssanierung per Contracting ist aufgrund des geringen Aufwandes, entfallender Investitionskosten und wirtschaft-lich überzeugender Energiekonzepte auf neuestem technischem Niveau eine attraktive Alternative zur Heizungssanierung in Eigenregie. Für die kommenden 15 Jahre kann sich der engagierte Hotelier auf seine Kernaufgaben rund um die Betreuung und das leibliche Wohl seiner Gäste konzentrieren und die Heizung guten Gewissens den Profis von german contract und der Staudt GmbH überlassen.


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

4-Sterne-Urlaubs- und Wellnesshotel in Ramsau bei Berchtesgaden



Leseranfragen:

Hotel Hochkalter ****
Im Tal 4, D-83486 Ramsau
Tel. +49 (0) 8657 / 9870
Fax +49 (0) 8657 / 1205
info(at)hochkalter.de



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Datum: 08.04.2011 - 08:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Martina Pegutter
Stadt:

Ramsau b. Berchtesgaden


Telefon: 08657/987-214

Kategorie:

Blockheizkraftwerke


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