Simon Beckett setzt sich an die Spitze der Bestsellerlisten – Neue Rezensionen auf literaturmarkt.in
Simon Beckett hat seine Fans lange warten lassen. Aber nach über zwei Jahren des Wartens hat er seinen neuesten David-Hunter-Roman vorgelegt: "Verwesung" lautet der Titel der deutschsprachigen Ausgabe des vierten Romans um den forensischen Anthropologen Dr. David Hunter. Die Bestsellerlisten hat das neue Werk schon erobert, daher fiel die Wahl für das Buch des Monats im März auch nicht wirklich schwer. Mit "Verwesung" hat es einen würdigen Vertreter gefunden! Neben diesem spannenden Krimi und anderen lesenswerten Büchern präsentiert literaturmarkt.info (www.literaturmarkt.info), der literarische Markt in Buchbesprechungen, die aktuellen Neuerscheinungen. Viel Vergnügen mit den neuen Büchern!
(businesspress24) - Kerstin Giers erster Roman "Männer und andere Katastrophen" erschien 1996 und wurde 1999 mit Heike Makatsch in der Hauptrolle verfilmt. Die Neuauflage ist für Kerstin-Gier-Fans auf jeden Fall ein Muss! Atmosphärisch dicht, mit unvergleichlicher Sprachgewalt und trotzdem mit einem Sinn für stille Momente überzeugt „Abschied von Rock Harbor“ von Rebecca Chace. Steve Sterns "Der gefrorene Rabbi" entpuppt sich als ein hochdosierter Cocktail des Absurden, Schrägen und Satirischen voller schier überschäumender Kreativität - und macht so einfach Spaß. Auch wenn man es vermuten könnte, so ist "Witch" keinesfalls eine Fantasy-Roman-Serie, die sich nur an Jugendliche richtet. Nancy Holders und Debbie Viguiés "Hexenkuss" und "Hexentochter" sind zwei Bücher, die mit ihrer Magie insbesondere erwachsene Leser für sich einzunehmen und bis zur letzten Seite zu fesseln wissen. Christina Jones ist eine Expertin, wenn es darum geht, romantische Komödien zu schreiben. Ihr Roman "Sonne, Mond und Liebeszauber" ist hinreißend und verzaubert den Leser mit seinem Charme. Mit "Die englischen Schwestern" beschließt Wolfgang Schlüter seine musikalische Prosa-Tetralogie, die wegen ihrer Einmaligkeit kostbare Juwelen in der literarischen Landschaft Deutschlands darstellt. Suzanne Enochs "Millionäre lieben keine Blondinen" ist witzig, spritzig und mit ordentlich viel Schwung, der vor allem Spaß beim Lesen bedeutet. Außerdem wurden rezensiert: Cally Taylors „Himmelsküsse“, Paul Murrays „Skippy stirbt“ und Carmen Reids "Schuhbidu".
Simon Beckett ist mit "Verwesung" wieder ein richtiger Kracher gelungen, der das Leben des Lesers nach Kauf des Buches für ein paar Tage über den Haufen wirft und vor allem dessen Schlafgewohnheiten untergräbt. Nicht ohne Grund hat innerhalb kürzester Zeit den Spitzenplatz der Bestsellerlisten erobert! Sharon Boltons "Bluternte" entwirft eine einzigartige Atmosphäre, die in ihrer Eigenartigkeit maßgeschneidert für einen Ort wie das fiktive Dorf Heptonclough in der englischen Moorlandschaft ist. In einem Zustand fiebriger Spannung - so fühlt sich der Leser bei der Lektüre von "Fever", dem neuesten Thriller von Douglas Preston und Lincoln Child. Henri Loevenbruck lässt mit seinem neuesten Mysterythriller "Das verschollene Pergament" beim Leser über Stunden hinweg den Atem stocken. Sandra Brown legt in „Süßer Tod“ immer wieder falsche Fährten, um den Leser letztendlich in den Vorhof der Hölle direkt hineinzuführen.
Christoph Marzis Fantasy-Roman „Grimm“ zeichnet sich durch eine spannende Handlung, eine süffig-leichte Sprache, ein ordentliches Maß an Gefühl und die Aussicht auf eine Fortsetzung aus! "Gustav und der Froschkönig" von Autorin Angelika Glitz ist ein wunderbar drolliges, süßes und farbenfrohes Bilderbuch. Hermann Krekelers "Neue spannende Experimente" ist ein naturwissenschaftlicher Spaß, bei dem (Nach-)Fragen erwünscht ist. "Das Hausbuch der Gutenachtgeschichten" herausgegeben von Arnhild Kantelhardt kann sowohl bei Eltern als auch Kindern mit der gekonnten Auswahl von Geschichten und Autoren sowie einer ansprechenden Aufmachung punkten. R.J. Andersons "Bryony - Rebellin unter Feen" ist ein Kinderbuch, das Abenteuer, Fantasy und einen magischen Funken in sich vereint und damit ein pures Lesevergnügen bereitet. Zudem wurden rezensiert: Melanie Brockamps „Mein Märchen-Wimmelbuch“, David Mellings „Die wilden Strolche machen Rabatz“, Rick Riordans „Die 39 Zeichen - Die Katakomben von Paris“ und Raoul Krischanitz mit „Die völlig verrückte Hunde-Olympiade“.
Zehn Jahre und sicherlich auch einige Tränen seitens des Autors hat es gebraucht, bis John Updike "Die Tränen meines Vaters" vollenden konnte. Das Ergebnis ist ein phänomenaler Erzählband, der viel Platz für Feinsinnigkeiten und leise Zwischentöne lässt. Phantasie ist der Motor, der unseren Alltag erträglich und unser Dasein erst so richtig lebenswert macht. Eine große Portion davon besitzt "Wie du deinen Eltern beibringst, Kinderbücher zu lieben" von Alain Serres. Es sind die Freuden, Sorgen und Nöte des Alltags, die Angelika Greune in „Meine Wege beim Erwachsenwerden in Gedichten“ auffängt und in Zeilen fasst.
Literaturinteressierte und PR-Experten wird mit "Die Schiller-Strategie" von Eva Wodarz-Eichner und Karsten Eichner nun endlich ein Buch präsentiert, das hohe Literatur mit der grauen Theorie des Marketings auf amüsante Art und Weise zu verbinden weiß. In „Ohne Gott? Glaube und Moral“ ruft Werner Theobald Gott als fast vergessene Instanz wieder in Erinnerung, mit der es sich auf der Höhe des wissenschaftlichen Diskurses auseinanderzusetzen gilt. Jules Vernes "Die großen Seefahrer und Entdecker" stellt ein posthumes Denkmal der großen Männer des 18. und 19. Jahrhunderts dar, das unterhält und zugleich lehrend wirkt. Christina Ullrich führt mit ihrem Buch "»Ich fühl' mich nicht als Mörder«" dem Leser die Abgründe der menschlichen Seele auf solch plastische Weise vor, dass einem hier mehr als einmal ein großer Schauder über den Rücken läuft.
Anu Stohner legt mit "Das Schaf Charlotte" ein hin- und mitreißendes Mut-mach-(Hör-)Buch hin, das nicht nur kleinen Wilden gefallen wird. Beim Hören des Roadmovies „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf fühlt man den Sommer, das Abenteuer und die Sehnsucht, dass die Jugend ewig währt. Mit Matthias Meyer-Göllners "Wir tanzen auf einer Liederwolke" holt man sich die (Kinder-)Disco direkt zu sich nach Hause und macht das Wohnzimmer zu einer großen Tanzfläche. Wilfried von Bredows "Lola rast und andere schreckliche Geschichten" hat witzige, energiegeladene Reime nehmen, die aus der halben Stunde Spielzeit ein kurzweiliges Vergnügen machen!
Neben diesen Buchbesprechungen präsentiert literaturmarkt.info auch in dieser Woche im Magazinteil in gewohnter Art und Weise aktuelle Neuerscheinungen aus dem Bereich Sachbuch sowie die wöchentlichen Bestsellerlisten von "Spiegel" und "Focus".
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Datum: 11.03.2011 - 05:36 Uhr
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