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Erklärung des Pressesprechers des Generalinspekteurs der Bundeswehr

ID: 352236

Erklärung des Pressesprechers des Generalinspekteurs der Bundeswehr


(pressrelations) - Berlin, 21.02.2011.
Der Pressesprecher des Generalinspekteurs der Bundeswehr äußert sich zu der Agenturmeldung (dapd vom 19.02.2011) zur Spiegel-Vorabmeldung "Große Lücken" wie folgt:
Der Generalinspekteur der Bundeswehr hat bereits mehrfach öffentlich die strategische Bedeutung der Nachwuchsgewinnung für die Bundeswehr betont.
Der Inspekteur des Heeres hat in seinem Brief an den Generalinspekteur lediglich auf mögliche Folgen hingewiesen, falls es nicht gelingt, genügend Nachwuchs zu werben. Auf dieses Ziel richten sich die Vorschläge des Insp des Heeres und eine Vielzahl weiterer derzeitig entwickelter Maßnahmen zur Verbesserung der Attraktivität des Dienstes in den Streitkräften. Diese Maßnahmen sind Teil der vom Verteidigungsminister eingeleiteten Reform zu einer noch einsatzorientierteren Bundeswehr der Zukunft.
Bis heute ist die Personallage in allen Bereichen gut ? auch bei den Mannschaften im Heer. Es geht darum, diese gute Basis auch nach Wegfall der internen Werbung von Soldaten auf Zeit aus dem Potenzial der Wehrpflichtigen zu halten. Darauf richten sich alle Anstrengungen, die im Übrigen auch so im Militärischen Führungsrat bereits erörtert wurden.
Die demographische Entwicklung wird dabei den Wettbewerb um geeigneten Nachwuchs intensivieren. Hierzu hat die Bundeswehr eine Reihe von Maßnahmen erarbeitet, um im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern zu bestehen und den Übergang in die neue Struktur der Streitkräfte zu gewährleisten, ohne dass es zu Verwerfungen im Personalkörper oder zu Einbrüchen in der Unterstützung der laufenden Einsätze kommt.
Die Anzahl der Einstellungen für alle Laufbahnen bewegt sich stabil auf hohem Niveau, teilweise liegt sie sogar über der des Vorjahres. Dies gilt auch für die Laufbahn der Mannschaften, die Generalleutnant Freers in seinem Schreiben besonders anspricht.
Im Auftrag der Leitung des Bundesministeriums der Verteidigung wird derzeit geprüft, ob im Vorgriff auf die mit dem Wehrrechtsänderungsgesetz vorgesehenen Attraktivitätsmaßnahmen Verpflichtungsprämien und höherer Wehrsold gezahlt werden können. Weitere Werbemaßnahmen für den Freiwilligen Wehrdienst sind geplant.






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Datum: 21.02.2011 - 05:45 Uhr
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