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Heizungs-Check entlarvt Kostenfresser

ID: 351400


(ots) - Statt dicker Pullis: Neutrales Checkverfahren
liefert Tipps zum Energie sparen und für besseren Wohnkomfort

Immer mehr Menschen ziehen sich auch zu Hause mehrere dicke
Pullover an und drehen die Heizung herunter, um dadurch Heizkosten zu
sparen. Dies besagt die repräsentative Studie "Wohnen und Leben
Winter 2011" von immowelt.de . Wer es gemütlich und warm haben
möchte, kann oft schon mit einfachen, gezielten Optimierungsmaßnahmen
an der Heizungsanlage zehn bis zwanzig Prozent der Heizkosten
einsparen. Wie das geht, zeigt der Heizungs-Check. Mit dem neutralen
Prüfverfahren deckt der Heizungsfachhandwerker schnell, einfach und
kostengünstig die im eigenen Heizungskeller schlummernden
Einsparpotenziale auf.

Sehr oft sind ungeregelte Heizungspumpen, zu alte
Thermostatventile an Heizkörpern, schlecht eingestellte Brenner und
überdimensionierte Heizkessel für die unnötig hohen Heizkosten
verantwortlich. "Nicht nur Besitzer älterer Heizungsanlagen sollten
deshalb die jährliche Wartung mit dem genormten Heizungs-Check
verbinden", empfiehlt Horst Eisenbeis, Geschäftsführer der VdZ -
Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V. Der Austausch
der alten Heizungspumpe in Verbindung mit einem Hydraulischen
Abgleich und anderen Optimierungsmaßnahmen, wie z. B. neuen
Thermostatventilen bringt bis zu 20 Prozent Einsparung des
Heizenergieverbrauches. Seit 2010 ist der Heizungs-Check in
Kombination mit dem Hydraulischen Abgleich auch eine Voraussetzung
für die Auszahlung von Fördermitteln im Zusammenhang mit dem
Marktanreizprogramm (BAFA) und dem Gebäudesanierungsprogramm der KfW
Bankengruppe.

Wer also künftig nicht mehr frieren und auch noch Kosten einsparen
will, für den lohnt sich langfristig gesehen die 100 Euro-Investition
in den Heizungs-Check. Fachbetriebe, die den Heizungs-Check anbieten,




kostenfreie Broschüren-Downloads rund um die Heizungs-Modernisierung
sowie Informationen zu staatlichen Fördermitteln inklusive einer
aktuellen, individuellen Fördermitteldatenbank finden sich im
Internet unter www.intelligent-heizen.info



Pressekontakt:
Iris Ehrenberg / Jürgen Bähr
VdZ-Pressestelle
Telefon: 0221 / 949918 - 49
presse(at)vdzev.deWeitere Text- und Bildinformationen finden Sie auch
im Presseportal unter:
www.vdzev.de
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Datum: 18.02.2011 - 08:29 Uhr
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Energie & Umwelt


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