Verjüngungskur von innen – Mennicke Rohrbau erneuert für Stadtwerke Amberg eine Trinkwasserleitung i
Bundesregierung und der Europäische Rat wollen die Förderung von Energieeffizienz in Zukunft stärker ausbauen. Zentraler Akteur bei der Umsetzung der Ziele in Deutschland sind die Stadtwerke. Seit über 100 Jahren versorgen sie die Bürger mit Strom, Wärme und vor allem mit Trinkwasser. Für den Universalversorger Stadtwerke Amberg renovierte Mennicke Rohrbau eine Trinkwasserleitung mit der Close-Fit-Technik.

(businesspress24) - Beim Energiegipfel Anfang Februar bestimmten die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten die Grundlagen der künftigen EU-Energiepolitik. Im Kern sehen die Beschlüsse eine intensivere Förderung der Energieeffizienz vor. Für deutsche Stadtwerke ist das Thema Energieeffizienz längst eine geübte Praxis. Beim sparsamen Umgang mit Strom und Heizung beraten und unterstützen auch die Stadtwerke Amberg. Seit den 1940-er Jahren ist der Universalversorger in der oberpfälzischen Region im Dienst. Am zweitstärksten von den Abnehmern genutzt wird neben Elektrizität das Trinkwasser aus den umliegenden Bergquellen. Mennicke Rohrbau sanierte für das bayerische Versorgungsunternehmen eine Trinkwasserleitung (DN 150) von rund einem Kilometer.
Faltliner statt Skalpell
Rohrbrüche und Versorgungsausfälle der maroden Gussrohrleitung hatten einen Anti-Aging-Eingriff auf den Plan gerufen. Mittels Faltrohr statt Skalpell setzte Mennicke die Erneuerung nahezu grabungsfrei um. „Eine neue Trasse war in diesem Fall unnötig“, erläutert Rupert Pröll, Leiter der Rohrsanierungstechnik, die Vorteile des Close-Fit-Verfahrens. „Gleiches gilt für das Aufbrechen des Bodens und den absperrbedingten Verkehrsstopp“. Um die Weiterversorgung der Anwohner ungeachtet der Arbeiten zu sichern, installierte Mennicke oberirdisch eine provisorische PE-HD Leitung Da 63. Federstrahlkratzer reinigten das bestehende Altrohr aus, während eine Kamera-Befahrung Durchgangsdaten aus dem Rohrinneren lieferte.
Nach dem Einziehen des Faltliners über Motorseilwinden sorgte die Erwärmung mit Dampf dafür, dass das Rohr sich in seine ursprünglich runde Form zurückformte, bis es schließlich ohne Ringspalt (close-fit) an dem Mantelrohr anlag. Passgenau eingebracht wurde aber nicht nur der Liner. „Dank der hohen Ausführungsqualität“, so Pröll, „konnten alle Schritte von der Freilegung des Rohrstrangs bis zur Anbindungder Hausanschlüsse an den rückgeformten Faltliner reibungslos abgewickelt werden.“
Durch ein umfassendes Know-how im Bereich der Wasserversorgung renovierte Mennicke die lädierte Rohrleitung zuverlässig und schnell. Den durstigen Familien in der Oberpfalz kann das Amberger Quellwasser nun wieder ungehindert und sicher zufließen.
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Mit ihrer über 135-jährigen Geschichte ist die Mennicke Rohrbau GmbH ein erfahrener Anbieter für den Rohrleitungsbau auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen entwickelt wirtschaftliche und umweltfreundliche Lösungen für die Ver- und Entsorgung und die Industrie. Mennicke ist Teil der Nürnberger Baugruppe, die aktuell mit ca. 1.000 Mitarbeitern 100 Millionen € Umsatz erwirtschaftet.
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Datum: 15.02.2011 - 13:38 Uhr
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