Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Elterngeld
(ots) - Allein dass die Geburtenrate trotz des
Einsatzes von 4,5 Milliarden Euro jährlich nicht etwa gestiegen,
sondern weiter gesunken ist, zeigt, dass die Änderung grundsätzlich
ins Leere zielt. Die Gebildeten und Besserverdienenden - deren
Bereitschaft, Kinder in die Welt zu setzen, vor allem gefördert
werden sollte - scheinen die finanzielle Hilfe zwar gern in Anspruch
zu nehmen, am Ideal der Ein- (maximal Zwei-)Kind-Familie halten sie
aber dennoch fest. Deutlich wird: Staatliche Geburtenplanung
funktioniert nicht, und sei der Einsatz an finanziellen Mittel noch
so hoch. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 08.12.2010 - 11:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 311801
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Frankfurt/Oder
Telefon:
Kategorie:
Innenpolitik
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 78 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Elterngeld
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).