Immobiliensuchende haben hohe Ansprüche an die Ausstattung
(ots) - Kauf- und Mietinteressenten für Wohnimmobilien 
sind bei der Ausstattung anspruchsvoll. Die absoluten 
Ausschlusskriterien laut Marktmonitor Immobilien 2010 von 
Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, und Prof. Dr. 
Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen:
   - 49 Prozent: eine veraltete Heizung
   - 37 Prozent: kein Balkon
   - 28 Prozent: hohe Heizkosten
   Laut Aussage der deutschen Makler haben Immobiliensuchende hohe 
Ansprüche an die Ausstattung. So das Ergebnis der repräsentativen 
Studie Marktmonitor Immobilien 2010 von Immowelt.de, eines der 
führenden Immobilienportale, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kippes 
von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
   So gestalte sich nach Ansicht von 82 Prozent der befragten Makler 
die Vermarktung einer Immobilie ohne Balkon, Terrasse oder Veranda 
allgemein schwierig. Eine Heizung mit Einzelöfen sehen 78 Prozent der
Makler als Hindernis beim Verkauf oder der Vermietung; 74 Prozent 
betrachten problematische Grundrisse als Hürde.
   Absolute K.o.-Kriterien: Ofenheizung, kein Balkon, hohe Heizkosten
Bei der Frage nach den Kriterien mit dem stärksten negativen Einfluss
rückt nach Meinung der Makler allerdings eine völlig überholte 
Heizung (49 Prozent) an die Spitze der Vermarktungsbarrieren und 
verdrängt den fehlenden Balkon (37 Prozent) auf Platz zwei. Auf Platz
drei der absoluten Ausschlusskriterien steht mit 28 Prozent ein 
weiteres energieverwandtes Thema: hohe Heizkosten, wodurch das 
steigende Energiebewusstsein der Immobiliensuchenden deutlich zum 
Ausdruck kommt.
   Höchster Anspruch in mittleren Städten
   Vor allem in mittelgroßen Städten sind die Immobiliensuchenden 
sehr anspruchsvoll. Dies ist auf das breitere Angebot in diesen 
Städten zurückzuführen, was die Vermietung und den Verkauf schwerer 
macht als in Großstädten. Dort lässt der Wohnungsknappheit manchen 
Ausstattungsmangel weniger gravierend erscheinen, oder die 
Gegebenheiten zwingen zu Kompromissen. Beispielsweise bewerten Makler
in Großstädten unattraktive Geschosslagen wie zum Beispiel 5. 
Obergeschoss ohne Aufzug als weniger starkes Vermarktungshindernis 
(26 Prozent) als ihre Kollegen in Mittelstädten (34 Prozent).
   Wenig Probleme in Kleinstädten
   In Kleinstädten und ländlichen Gegenden hingegen stellen sich 
manche Probleme überhaupt nicht oder nur bedingt, da hier viele 
Objekte ohnehin wünschenswerte Ausstattungsmerkmale wie Terrasse oder
eine geringe Stockwerkzahl aufweisen. Entsprechend seltener 
bezeichnen in Kleinstädten tätige Makler dann auch solche Kriterien 
als sehr hohe Hürde: Den fehlenden Balkon nennen nur 34 Prozent, die 
unattraktive Geschosslage nur 21 Prozent.
   Die repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2010 wurde in 
Zusammenarbeit von Immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der 
HfWU Nürtingen-Geislingen erstellt. Befragt wurden 752 zufällig 
ausgewählte Makler aus ganz Deutschland.
   Web-Links
   Die Studie Marktmonitor Immobilien 2010 kann hier heruntergeladen 
werden: www.marktmonitor-immobilien.de .
   Originalmeldung: 
http://www.presseportal.de/go2/ansprueche-an-die-ausstattung
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Datum: 07.12.2010 - 04:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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