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DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria: 761 Millionen Euro Nettogewinn nach neun Monaten

ID: 292007


(businesspress24) - UniCredit Bank Austria AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

10.11.2010 08:02
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Corporate News

Ergebnis in den ersten 9 Monaten 2010 der Bank Austria

Eintrittsdatum: 10. November 2010

Ergebnis in den ersten neun Monaten 2010:

Bank Austria: 761 Millionen Euro Nettogewinn nach neun Monaten

- Mit 450 Millionen Euro bestes Quartalsergebnis vor Steuern seit Anfang
2009

- Provisionsüberschuss nach neun Monaten deutlichüber Vorjahr, aber
aufgrund des allgemein niedrigen Zinsniveaus schwächeres Zinsergebnis
als im außergewöhnlich guten Vorjahr, obwohl die Zinserträge im
Quartalsvergleich einen steigenden Trend aufweisen

- Kreditrisikoaufwand sinkt inÖsterreich und Zentral- und Osteuropa
(CEE) weiter und liegt mit 1,3 Milliarden Euro um 19 Prozent unter dem
Vorjahr

- Konzernperiodenüberschuss ohne Fremdanteile mit 761 Millionen Euro
trotz steigendem Trends aufgrund der Firmenwertabschreibung und
niedrigerem Zinsergebnis unter Vorjahr

- Eigenkapitalausstattung mit 17,9 Milliarden Euro um fast ein Viertel
gegenüber Jahresultimo 2009 verbessert

- Tier-1 Quote (bezogen auf alle Risiken) seit Jahresbeginn auf 9,95
Prozent erhöht

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: 'Auch nach drei
Quartalen können wirüber die Performance des operativen Kundengeschäfts
positive Bilanz ziehen. Im dritten Quartal dieses Jahres konnten wir das
beste Ergebnis vor Steuern der letzten eineinhalb Jahre erzielen, wiewohl
wir nach wir vor noch nicht wieder auf Vorkrisenniveau angelangt sind. Auch
sehen wir in den einzelnen Ländern, die wir verantworten, sehr
unterschiedliche Geschwindigkeiten der Erholung: So zeigen die am
CEE-Ergebnis anteilsmäßig größten Länder, Türkei und Russland, bereits




wieder die höchsten Zuwächse. Für die neuen Eigenkapitalvorschriften (Basel
III) sind wir aufgrund unserer hervorragenden Eigenkapitalausstattung gut
aufgestellt. Wir sehen hier keinen Handlungsbedarf.

Die Mehrfachbelastung aus Basel III, der neuen Einlagensicherung sowie derösterreichischen und ungarischen Bankensteuer sehe ich hingegen unverändert
kritisch - nicht so sehr für unser Haus, denn die Bank Austria ist eine
kerngesunde und grundsolide Bank. Aber es kann leicht zu einerÜberlastung
des gesamten Bankensystems zum Nachteil der Wirtschaft kommen.'

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Der Zinsüberschuss konnte gegenüber den Vorquartalen abermals zulegen und
beläuft sich kumuliertüber die ersten neun Monate des Jahres auf 3.513
Millionen Euro. Der Rückgang um 6 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode
stammt zumüberwiegenden Teil aus dem schwächeren Zinsergebnis im
internationalen Finanzmarkthandel und im Treasury (1-9 2009: 3.743
Millionen Euro).

Der Provisionsüberschuss konnte von Jänner bis September im Vergleich zum
Vorjahr um 11 Prozent auf 1.480 Millionen Euro gesteigert werden. Dies ist
auf die Belebung des Wertpapiergeschäfts im Verlauf dieses Jahres
zurückzuführen, wiewohl dieses noch immer nicht das Vorkrisenniveau
erreicht hat.

Das Handelsergebnis lag nach neun Monaten mit 277 Millionen Euro deutlich
(17 Prozent)über dem Ergebnis der Vorjahresperiode (1-9 2009: 237
Millionen Euro).

Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal konnten die Betriebserträge um 7
Prozent zulegen, während sie im Periodenvergleich der ersten neun Monate
mit 5.406 Millionen mit 2 Prozent knapp unter dem Vorjahr lagen (1-9 2009:
5.506 Millionen Euro).

Die Betriebsaufwendungen stiegen gegenüber der entsprechenden Periode des
Vorjahres mit 3 Prozent auf 2.782 Millionen Euro nur gering an (1-9 2009:
2.693 Millionen Euro). Der leichte Anstieg der Cost/Income-Ratio um 2,6
Prozentpunkte auf 51,5 Prozent spiegelt vor allem den niedrigeren
Zinsüberschuss im Nenner der Kennzahl wider.

Das Betriebsergebnis des dritten Quartals lag um 10 Prozentüber dem
Vorjahreswert. Kumuliertüber die ersten neun Monate fiel es mit 2.623
Millionen Euro um 7 Prozent niedriger aus als im Vorjahr (1-9 2009: 2.813
Millionen Euro).

Der Aufwand für das Kreditrisiko konnte im Vergleich zur Vorjahresperiode
deutlich auf 1.314 Millionen Euro, also um 19 Prozent, reduziert werden
(1-9 2009: 1.612 Millionen Euro). Die Reduktion erfolgte sowohl imösterreichischen Geschäft, wo der Kreditrisikoaufwand im Vergleich zu den
ersten neun Monaten des Vorjahres um 23 Prozent auf 302 Millionen Euro
fiel, als auch in Zentral- und Osteuropa, wo die Risikokosten um 17 Prozent
auf 1.010 Millionen Euro reduziert werden konnten. Rund 47 Prozent des
Kreditrisikoaufwands in CEE entfallen auf Kasachstan und die Ukraine, wo
allerdings im Quartalsverlauf die Risikovorsorgen rückläufig sind. In den
zwei großen Ländern Türkei und Russland konnten die Risikokosten deutlich
gesenkt werden.

Unter denübrigen nicht-operativen Positionen zwischen Betriebsergebnis und
Ergebnis vor Steuern fällt in den ersten neun Monaten 2010 insbesondere die
im zweiten Quartal erfolgte Firmenwertabschreibung in der Höhe von 162
Millionen Euro für die Beteiligung in Kasachstan ins Gewicht. Das
Finanzanlageergebnis war mit 61 Millionen Euro gegenüber 79 Millionen Euro
im Vorjahr etwas niedriger, weil die Erfolgsbeteiligung der Bank Austria an
der polnischen UniCredit-Tochterbank, die im Vorjahr noch 74 Millionen Euro
gebracht hatte, Ende 2009 vertragsgemäßausgelaufen ist.

Obwohl im dritten Quartal dieses Jahres mit 450 Millionen Euro das beste
Ergebnis vor Steuern seit dem ersten Quartal 2009 erzielt werden konnte,
verhinderten die oben beschriebenen Sondereffekte eine Verbesserung
gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern der ersten neun Monate
liegt mit 1.094 Millionen Euro um 11 Prozent unter dem Vorjahr (1-9 2009:
1.224 Millionen Euro).

Nach Abzug der Anteile im Fremdbesitz betrug der Konzernperiodenüberschuss
(Anteile im Besitz der Eigentümer der Bank Austria) der ersten neun Monate
dieses Jahres 761 Millionen Euro (1-9 2009: 972 Millionen Euro).

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:

- Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 8,7 Prozent (1-9 2009:
11,5 Prozent).

- Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern ohne Minderheitsanteile
beträgt 6,2 Prozent (1-9 2009: 9,6 Prozent).

- Die Cost/Income-Ratio stieg leicht auf 51,5 Prozent (1-9 2009: 48,9
Prozent).

- Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)
ist deutlich auf 37,4 Prozent gesunken (1-9 2009: 43,1 Prozent).

- Die Kernkapitalquote (Tier 1-Quote, bezogen auf alle Risiken)
verbesserte sich auf 9,95 Prozent (8,68 Prozent zum Jahresultimo 2009).

- Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (Kernkapital ohne Hybridkapital)
erhöhte sich auf 9,63 Prozent (8,33 Prozent zum Jahresultimo 2009).

Die Divisionen im Detail

Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Family&SME
Banking, Private Banking, Corporate&Investment Banking (CIB) und CEE
Banking. Dazu kommt das Corporate Center.

Die Division Family&SME Banking hat in den ersten neun Monaten des Jahres
das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent auf 42
Millionen Euro gesteigert (1-9 2009: 33 Millionen Euro). Ausschlaggebend
dafür waren das wieder anziehende Wertpapiergeschäft, striktes
Kostenmanagement und der Rückgang bei den Kreditrisikovorsorgen. Die
Cost/Income-Ratio stieg leicht auf 74,8 Prozent (1-9 2009: 73,3 Prozent).

Die Division Private Banking erzielte nach drei Quartalen ein Ergebnis vor
Steuern von 27 Millionen Euro (1-9 2009: 34 Millionen Euro), was
insbesondere auf die niedrigeren Zinserträge zurückzuführen ist. Die
Cost/Income-Ratio betrug 72,9 Prozent (1-9 2009: 67,6 Prozent).

Die Division Corporate&Investment Banking (CIB) konnte den positiven
Trend der beiden Vorquartale auch im dritten Quartal fortsetzen und war in
den ersten neun Monaten dieses Jahres mit einem Ergebnis vor Steuern von
552 Millionen Euro maßgeblich für den Erfolg der Gruppe verantwortlich (1-9
2009: 674 Millionen Euro). Verglichen mit dem Vorjahr waren zwar die
operativen Erträge auf Grund des außergewöhnlich guten Ergebnisses der
UniCredit CAIB AG im ersten Quartal 2009 rückläufig, allerdings konnten die
Aufwendungen konstant und die Risikovorsorgen im Zeitabstand deutlich
reduziert werden. Die CIB Division erzielte eine gute Cost/Income-Ratio von
32,7 Prozent (1-9 2009: 26,8 Prozent).

Die Division CEE verbesserte in den ersten neun Monaten dieses Jahres ihr
Ergebnis vor Steuern um 4,4 Prozent auf 863 Millionen Euro (1-9 2009: 827
Millionen Euro) und leistete damit abermals einen substanziellen Beitrag
zum Gesamtergebnis der Gruppe. Der Anstieg ist unter anderem auf den
Rückgang der Kreditrisikovorsorgen zurückzuführen. Die Cost/Income-Ratio
stieg leicht auf 45,6 Prozent, womit die Kostenintensität weiterhin
unterdurchschnittlich bleibt (1-9 2009: 41,2 Prozent).

Getragen wurde die Entwicklung von Juli bis September insbesondere von
einer verbesserten Zinsspanne, die zu einem stetigen Anstieg des
Nettozinsertrages führte. Auf diese Weise konnte der vorübergehende
Einbruch des 1. Halbjahres 2010 wettgemacht werden, als für CEE hohe
Risikoprämien zu zahlen waren. Gleichzeitig gab es beim Kreditrisiko trotz
großer regionaler Unterschiede eine Wende zum Besseren. Die diesbezüglichen
Rückstellungen wurden im dritten Quartal mit 319 Millionen Euro deutlich
geringer dotiert als noch im Vorquartal. In der Türkei konnten historische
Wertberichtigungen durch die wieder aufgenommene Bedienung von
Problemkrediten per saldo aufgelöst werden, entspannt hat sich die
Situation auch in Russland.

Die Bank Austria ist die Subholding der UniCredit für Zentral- und
Osteuropa. Mit rund 52.000 MitarbeiterInnen und mehr als 2.700
Geschäftsstellen nimmt ihr Bankennetzwerk eine führende Stellung in dieser
Region ein.

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 30. September 2010 auf
191,5 Milliarden Euro. Gegenüber Ende 2009 ist dies ein leichter Rückgang
um 2,9 Milliarden Euro oder 1,5 Prozent infolge des Verkaufs der UniCredit
CAIB (31.12.2009: 194,5 Milliarden Euro). Insgesamt kam es zu einer
qualitativen Verbesserung der Bilanz. Die Kundenforderungen nahmen weiter
zu, die Einlagen blieben stabil, während gleichzeitig das Eigenkapital mit
der Kapitalerhöhung im März 2010 stark aufgestockt wurde. Die Leverage
Ratio (Bilanzsumme/Eigenkapital) konnte dadurch vom 13,5-fachen auf das
10,7-fache verbessert werden.

Auf der Aktivseite stiegen die Kundenforderungen in den ersten neun Monaten
um 3,3 Prozent auf 127,7 Milliarden Euro (31.12.2009: 123,6 Milliarden
Euro) und stellten damit 67 Prozent der Bilanzsumme dar (Jahresultimo 2009:
64 Prozent). Die Forderungen an Kreditinstitute sanken um 2,4 Milliarden
Euro bzw. 10,1 Prozent auf 20,7 Milliarden Euro (31.12. 2009: 23,1
Milliarden Euro).

Auf der Passivseite stiegen die Kundeneinlagen marginal auf 97,7 Milliarden
Euro (31.12.2009: 97 Milliarden Euro), die verbrieften Verbindlichkeiten
sind hingegen um 0,9 Milliarden Euro auf 27,9 Milliarden Euro leicht
zurückgegangen (31.12.2009: 28,8 Milliarden Euro). Die Primärmittel, also
die Summe aus den beiden Positionen, belaufen sich auf 125,6 Milliarden
Euro, womit sich ihr Anteil an der Bilanzsumme um 1 Prozentpunkt auf 65,6
Prozent erhöhte. Damit waren die Kundenforderungen fast zur Gänze durch das
Primärmittelaufkommen gedeckt.

Die Loan/Deposits-Ratio, also das Verhältnis von Krediten zu Einlagen,
liegt aktuell bei 130,7 Prozent (31.12.2009: 127,4 Prozent).

Das Eigenkapital lag mit 17,9 Milliarden Euro um 3,5 Milliarden oder 24,1
Prozent deutlichüber dem Jahresultimo 2009 (31.12.2009: 14,4 Milliarden
Euro).

Die Eigenmittelquoten per 30. September 2010 verbesserten sich gegenüber
Jahresultimo 2009 infolge der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Bank
Austria in Höhe von 2 Milliarden Euro durch die UniCredit im März deutlich.
Die Kernkapitalquote - Tier 1 bezogen auf das Kreditrisiko gemäßBasel II
erhöhte sich auf 11,04 Prozent (31.12.2009: 9,76 Prozent). Die
Kernkapitalquote - Tier 1 bezogen auf alle Risiken stieg auf 9,95 Prozent
(31.12.2009: 8,68 Prozent). Die Core Tier 1-Ratio (Kernkapitalquote ohne
Hybridkapital bezogen auf alle Risiken) beträgt 9,63 Prozent (31.12.2009:
8,33 Prozent).

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei
Tochtergesellschaften (Fußnote 1) der UniCredit inÖsterreich beschäftigten
MitarbeiterInnen ist zum 30. September 2010 auf 62.376 MitarbeiterInnen
(FTE) gesunken (30.09.2009: 63.527 MitarbeiterInnen). Davon waren
10.739 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) inÖsterreich und 51.637 FTE in den
CEE-Ländern beschäftigt.

Fußnote 1)

Administration Services (nunmehr UniCredit Business Partner), BTS (Banking
Transaction Services), Pioneer Investments Austria, WAVE (nunmehr UGIS),
UniCredit Leasing und UniCredit CAIB wurden konzerninternübertragen.

in Mio. Euro                         Q3 2010  Q3 2009  1-9 2010  1-9 2009
Nettozinsertrag 1.183 1.137 3.401 3.642
Dividenden undähnliche Erträge 4 6 16 36
Erträge aus at equity bewerteten
Unternehmen 26 43 95 65
Zinsüberschuss 1.212 1.186 3.513 3.743
Provisionsüberschuss 492 436 1.480 1.335
Handelsergebnis 43 -34 277 237
Saldo sonstige betriebliche
Erträge und Aufwendungen 57 95 136 191Überschuss der zinsunabhängigen 592 496 1.893 1.763
Erträge
BETRIEBSERTRÄGE 1.804 1.683 5.406 5.506
Personalaufwand -493 -464 -1.441 -1.430
Andere Verwaltungsaufwendungen -371 -355 -1.106 -1.020
Kostenrückerstattung 1 0 1 1
Abschreibungen und
Wertberichtigungen
auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte -79 -79 -237 -244
BETRIEBSAUFWENDUNGEN -942 -898 -2.782 -2.693
BETRIEBSERGEBNIS 863 785 2.623 2.813
Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwerte -3 -1 -170 -1
Rückstellungen -13 -27 -103 -50
Restrukturierungsaufwand -1 -1 -3 -5
Kreditrisiko -418 -603 -1.314 -1.612
Finanzanlageergebnis 22 23 61 79
ERGEBNIS VOR STEUERN 450 176 1.094 1.224
Ertragssteuern -131 -17 -296 -204
KONZERNPERIODENÜBERSCHUSS 319 159 798 1.020
Anteile im Besitz der Eigentümer
der Bank Austria 302 139 761 972
Anteile im Fremdbesitz 17 20 38 47
in Mrd. Euro                           30.09.2010              31.12.2009
Bilanzsumme 191,5 194,5
Eigenkapital 17,9 14,4
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Datum: 10.11.2010 - 02:02 Uhr
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