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Warnstreik der Gewerkschaften führen zu Einschränkungen im Zugverkehr

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Warnstreik der Gewerkschaften führen zu Einschränkungen im Zugverkehr


(pressrelations) - lose Servicenummer geschaltet ? Zusätzliches Personal im Einsatz

(Berlin, 26. Oktober 2010, 6.15 Uhr) Ein Warnstreik der Gewerkschaften Transnet und GDBA hat zu Betriebsbeginn am frühen Morgen zu ersten Einschränkungen im Zugverkehr geführt.

Betroffen ist vor allem der Regionalverkehr in NordrheinWestfalen, in Sachsen-Anhalt, in Bayern und im Raum Cottbus. Die S-Bahnen in Berlin, Hamburg und Hannover fahren ohne Einschränkungen.

Beim Fernverkehr gibt es bisher Behinderungen in Nürnberg und Halle (Saale), sowie auf den Strecken Frankfurt/Main ? Fulda und München ? Ingolstadt - Nürnberg. Güterzüge sind vom Streik nicht betroffen.

Auch nach Ende der Warnstreiks kann es noch bis in den Abend Behinderungen geben, da die betroffenen Züge erst nach einigen Stunden wieder an den vorgesehenen Einsatzstellen zur Verfügung stehen.

Mehrere hundert Mitarbeiter sind zusätzlich im Einsatz. Verstärkt wird vor allem das Personal bei der telefonischen Reisendeninformation, an den Bahnhöfen sowie in den Betriebszentralen und Transportleitungen.

Die Bahn empfiehlt den Reisenden, sich vor der Fahrt über die Auswirkungen des Streiks unter der kostenlosen Nummer 08000 99 66 33 zu informieren.

Kunden im Ausland erhalten aktuelle Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Details zur aktuellen Situation sind auch über www.bahn.de/aktuell erhältlich. Nutzer mobiler Endgeräte können aktuelle Reiseinformationen über mobile.bahn.de/ris abrufen.

Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht antreten können, haben die Möglichkeit, ihre Fahrkarte im Reisezentrum kostenlos umzutauschen oder erstatten zu lassen. Alternativ können Reisende auch den nächsten, gegebenenfalls auch höherwertigen Zug nutzen. In diesem Fall wird bei Angeboten wie Sparpreis oder Gruppenfahrten auch die Zugbindung aufgehoben. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.





Hinweise für die Redaktionen:

Wir werden Sie heute laufend per Presseinfo über die Entwicklung informieren.

Nach dem Ende des Warnstreiks werden wir ein TV-Statement im Berliner BahnTower geben. Eine Einladung verschicken wir im Laufe des Vormittags.

Hörfunksender können einen aktuellen O-Ton zu den Streikauswirkungen, Stand: 6.30 Uhr, unter www.deutschebahn.com/audioabrufen.


Achim Stauß
Sprecher Konzern
Tel. +49 (0) 30 297-61190
Fax +49 (0) 30 297-61919
presse(at)deutschebahn.com
www.deutschebahn.com


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Datum: 26.10.2010 - 04:15 Uhr
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