Aal teurer als Gold
Besonders hohe Nachfrage nach Glasaal in Asien
(ots) - Aale sind in Japan heiß begehrt. Zwischenzeitlich
lag dort der Preis für ein Kilo Aal sogar über dem von Gold. Das
berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der November-Ausgabe
(EVT 22.10.2010). Der Fisch soll besonders viel Energie verleihen und
auch vor Diabetes schützen. Darüber hinaus glauben die Japaner, dass
sie durch den Verzehr eine schöne Haut bekommen. Besonders beliebt
sind die Jungtiere, die Glasaale, die auch in Spanien, Frankreich und
Portugal wie Kaviar gehandelt und verspeist werden. Aufgrund der
international hohen Nachfrage gilt der Aal mittlerweile als
gefährdete Tierart. Aber nicht nur der Appetit des Menschen, auch der
Staustufenbau in den Flüssen und der Kormoran bedrohen den Aal.
Mittlerweile kommen nur noch etwa eine Million Jungaale aus dem
Atlantik in die Elbgewässer. In den 1970er Jahren waren es noch weit
mehr als 20 Millionen Tiere.
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Sandra Pickert
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Datum: 22.10.2010 - 03:55 Uhr
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