Oben hui, unten pfui? – Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen
Die aktuellen Multi-Megawatt-Windenergieanlagen stellen sehr hohe Anforderungen an die Tragfähigkeit des Untergrundes und an ihre Fundamente.
(businesspress24) - . Durch die standortbezogene Optimierung der WEA-Fundamente sowie den Einsatz von Verfahren zur Baugrundverbesserung lassen sich häufig Einsparpotenziale bei der WEA-Gründung realisieren. Ein Verzicht auf umfangreiche Baugrunderkunden im Vorfeld, kann später zu erheblichen Mehrkosten führen. Das Zusammenspiel zwischen WEA-Auslegung und Gründungskonzept ist bei der Begutachtung von entscheidender Bedeutung. Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen Gründungsaufwandes erfordert viel Praxiserfahrung.
Das Haus der Technik veranstaltet deshalb am 25. und 26. November 2010 in Oberhausen ein neues Seminar „Bau¬grun¬der¬kun¬dung, Bau¬grund¬ver¬bes¬se¬rung und Grün¬dun¬gen für Wind¬ener¬gie¬an¬la¬gen“. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen detaillierten Einblick in den erforderlichen Umfang einer Baugrunderkundung sowie in geeignete Baugrundverbesserungs-maßnahmen und spezielle Gründungsvarianten für Windenergieanlagen (WEA) zu vermitteln.
Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail: information(at)hdt-essen.de oder im Internet unter www.windenergie-info.de oder http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-11-578-0.html
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.
Haus der Technik e.V.
Hollestr. 1
45127 Essen
Deutschland
Tel.: +49 (0) 201/18 03-1 (Zentrale)
Fax: +49 (0) 201/18 03-269 (Zentrale)
E-Mail: hdt(at)hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de
Datum: 11.10.2010 - 06:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 272743
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Kai Brommann
Stadt:
Essen
Telefon: (0201) 1803 251
Kategorie:
Bildung & Beruf
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 108 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Oben hui, unten pfui? – Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Haus der Technik e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).