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Mindestlohn: Bundesregierung stellt sich taub

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Mindestlohn: Bundesregierung stellt sich taub


(pressrelations) - "Frau Merkel und Frau von der Leyen müssten dauerhaft die Ohren klingen, wenn sich nun auch der Deutsche Juristentag für einen gesetzlichen Mindestlohn ausspricht", so Jens Petermann, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zum Abschluss des 68. Deutschen Juristentages in Berlin. Jens Petermann weiter:

"Fast sieben Millionen Menschen sind arm trotz Arbeit: Drastischer können die Warnsignale nicht sein. Mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit haben sich die Arbeitsrechtsexperten des 68. Deutschen Juristentages für einen Existenz sichernden gesetzlichen Mindestlohn ausgesprochen. Damit verlangen sie von der Regierung genau das, was DIE LINKE, der DGB und über 80 Prozent der Wähler seit langem fordern: eine gesetzlich fixierte armutsfeste Lohnuntergrenze.

Die Bundesregierung darf sich nicht länger taub stellen und muss endlich reagieren."


F.d.R. Susanne Müller

Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 24.09.2010 - 14:16 Uhr
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