Die meisten Diät-Versuche scheitern! Die neue Schlank-Psychologie hilft auch in schweren Fällen
65 Prozent der deutschen Frauen sagen: "Ich wäre froh, wenn
ich etwas abnehmen könnte." Jede Fünfte hat schon mindestens
drei Diät-Versuche hinter sich – und trotzdem ist jede zweite
Frau in Deutschland zu dick. Der Grund für dieses Drama: Die
meisten Diäten werden erfolglos abgebrochen. Nicht, weil der
Diät-Plan falsch wäre. Nein, die unzähligen kleinen Versuchungen im
Alltag machen vielen das Durchhalten einfach unmöglich. So
sammeln sich bei den Betroffenen immer mehr Pfunde an, statt zu schwinden. Um
diese schweren Fälle kümmert sich Diplom-Psychologin
Susanne Ploog in ihrem neuen Buch "Schlank-Psychologie"
(BoD, 122 Seiten, 14,90 Euro).
(businesspress24) - Drei der insgesamt 93 klassischen Diätfallen und den richtigen
Ausweg, verrät Expertin Susanne Ploog hier.
1. Die Diät wird immer wieder aufgeschoben
Am schlemmerreichen Sonntag beschließen viele: "Ich will
abnehmen. Morgen fange ich an." Das beruhigt das Gewissen,
ist aber für einen vernünftigen Diät-Start viel zu unverbindlich.
So klappt es:
Konkret werden! Es heißt nicht: "Ich will abnehmen." Es heißt:
"Fünf Kilo müssen weg."
Eine genaue Frist festlegen! Es heißt nicht: "Bis zum Sommer".
Es heißt: "Bis zum 15. Mai"
Eine deutliche Vereinbarung treffen! Es heißt nicht: "Ich möchte
wieder schmale Hosen tragen." Es heißt: "In genau diese Jeans
möchte ich wieder hineinpassen."
2. Nachmittags quält der Heißhunger
Die meisten Diäten werden gegen 15.00 Uhr abgebrochen.
Denn um diese Zeit gerät der Körper in en natürliches
Leistungstief. Das ist der Moment, in dem der Heißhunger auf
Süßes am stärksten ist und der Wille schwach.
So klappt es:
Vorbeugung ist alles! Ein Becher Mate-Tee um 14.45 Uhr
hemmt den ärgsten Appetit und belebt. Um 15.00 Uhr lässt man
ein Stück Bitterschokolade auf der Zunge zergehen. Denn
Wissenschaftler an der Universität Koppenhagen fanden
heraus: Bitterschokolade bremst die Lust auf Süßes sofort.
3. Viele versuchen es heimlich.
Aus Angst vor einer Blamage verschweigen viele ihre Diät,
verraten den Kollegen (und manchmal sogar der Familie) nichts.
Nun kämpfen die Betroffenen nicht nur gegen den eigenen
inneren Schweinehund, sondern auch gegen die nett gemeinten
Angebote der anderen: "Möchten Sie eine Praline?", "Willst du
von meinem Wurstbrot abbeißen?"
So klappt es:
Je eher man mit der Heimlichtuerei Schluss macht, desto
besser. Nur mit einem "nein danke, ich mache Diät", kann man
sich gegen die angebotenen Dickmacher vernünftig wehren. Und es gibt noch ein
Argument gegen das Schweigen: Eine Studie an der Purdue Universität (USA,
Indiana) ergab: Frauen, die sich mit Gleichgesinnten
zusammentun, nehmen 30 Prozent mehr ab als Frauen, die es
allein versuchen.
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Datum: 21.09.2010 - 09:47 Uhr
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