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arzneimittel.de ++ Cholesterin, ein schleichender Krankmacher

ID: 244844

Cholesterin wird nicht nur vom Körper selbst hergestellt, sondern es wird auch über die Nahrung aufgenommen. Es tut nicht weh, daher verursacht ein zu hoher Cholesterinspiegel im Blut zunächst keine spürbaren Beschwerden. Ist der Spiegel jedoch auf Dauer erhöht, kann dies schwerwiegende Erkrankungen zur Folge haben.


(businesspress24) - Cholesterin ist ein Molekül aus dem Vitamin D, Gallensäure und Steroidhormone gebildet werden und es ist ein wichtiger Bestandteil der Zellwände. Die Gesamtmenge an Cholesterin im Blut wird durch den Cholesterinspiegel dargestellt und in Millimol pro Liter (mmol/l, SI-Einheit) angegeben. Da Cholesterin in seiner Eigenschaft als ein Fett nicht wasserlöslich ist, bindet es sich für den Transport im Blut an Lipoproteine (Eiweißstoffe). Je nach Aufteilung von Fett- und Eiweißanteil unterschiedet man das „gute“ Cholesterin HDL (High Density Lipoprotein) und das „schlechte“ Cholesterin LDL (Low Density Lipoprotein). HDL transportiert das Cholesterin von den Gefäßen in die Leber, daher ist ein hoher HDL-Spiegel mit einem verminderten Arteriosklerose-Risiko verbunden. LDL hingegen transportiert das Cholesterin von der Leber in die Gefäße. Dort wird es abgelagert und führt zur Gefäßverkalkung (Arteriosklerose).

Symptome bei Cholesterin
Das Risiko einer Arterienverkalkung, die zu einem Herzinfarkt oder einer Koronaren Herzerkrankung führen kann, steigt mit einem erhöhten Cholesterinspiegel. Es kann auch zu einem Schlaganfall kommen, wenn eine Arterie von Verkalkung betroffen ist, die das Gehirn mit Sauerstoff und Blut versorgt. Ist ein Bein von der Gefäßverengung betroffen, kann dies zu einer peripheren Verschlusskrankheit führen.

Die Therapie eines erhöhten Cholesterinspiegels
Ist der Cholesterinwert erhöht, sollte vorerst versucht werden, den Cholesterinspiegel durch gesunde, fettarme Ernährung und regelmäßigen Sport zu senken. Liegt eine Erkrankung wie Diabetes mellitus zu Grunde, muss diese ebenfalls behandelt werden.
Ist der Cholesterinspiegel durch Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung nicht zu senken, muss zu Medikamenten gegriffen werden. Diese können Fibrate zum Senken des Triglycerid-Spiegels sein, Cholesterin-Aufnahme-Hemmer, die die Aufnahme von Cholesterin aus der Nahrung blockieren oder Cholesterin-Synthese-Hemmer sein. Pflanzliche Mittel stellen keine wirksame Alternative dar und sollten dabei nur Therapiebegleitend eingesetzt werden.





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Bereitgestellt von Benutzer: Pinkelprinz
Datum: 19.08.2010 - 07:30 Uhr
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