Niedersachsen verbündet sich mit Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein hat nun einen Mitstreiter im Kampf gegen den umstrittenen Glücksspielvertrag: das Land Niedersachsen.

(businesspress24) - Schleswig-Holstein hat nun einen Mitstreiter im Kampf gegen den umstrittenen Glücksspielvertrag: das Land Niedersachsen. Aus diesem Bundesland kommt die Forderung, dass die Änderungen rechtlichen Regelungen für Glücksspiel, Poker und Online Casino unbedingt notwendig seien.
Der Wirtschaftsminister von der FDP sieht hier eine Chance das finanzielle Vermögen des Landes ein bisschen aufzupäppeln und verlangt deshalb eine Liberalisierung der rechtlichen Gegebenheiten des Glücksspiels. Der Wirtschaftsminister möchte dass in den Zweigen Sportwetten, Online Casino und Poker sowie bei der Lottowerbung Veränderungen stattfinden.
Dies sind gerade die Sparten des Vertrages, der den sanierungsbedürftigen Haushaltskassen finanzielle Mittel einbringen könnte. Kontrolle und Besteuerung von Online Glücksspiel, Poker und Sportwetten von Privatanbieter böten die Möglichkeit, das existente Defizit erheblich auszugleichen.
Österreich geht hier mit einigen sinnvollen Ideen voran. Hier ist es möglich, ohne Einschränkungen für Lotto zu werben und so kann man entsprechendes Wachstum erreichen. Im Bundesland Niedersachsen werden zukünftig das Wirtschaftsressort und so auch die FDP den Bereich Glücksspiel unter sich haben.
Das Innenministerium, dass von der CDU reguliert wird, hat dann in dieser Sache keinerlei Befugnisse mehr. Der Glücksspielvertrag ist nicht geglückt und wird vermutlich auch nicht weitergeführt. Dies beschäftigt seit Monaten die Politiker, die Spieler und Anbieter von Online Casinos. Mit dem Umschwung des Bundeslandes Niedersachsen ist es noch wahrscheinlicher, dass dieser Vertrag nicht verlängert wird.
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Datum: 11.08.2010 - 07:56 Uhr
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