Wenn der Maibaum zum Stammbaum mutiert
Einen Maibaum hat jeder Ort, zumindest in Bayern. Und einen Stammbaum jede Familie, zumindest drei, vier Generationen lang. Wie ein Stammbaum und ein Maibaum aber zusammenwachsen, der Stammbaum quasi in den Maibaum eingepfropft wird, das machten jetzt Mitarbeiter und Bewohner des Tittmoninger Pflege- und Therapiezentrums vor.

(businesspress24) - Sie haben ihren Maibaum gegen einen Stammbau, einen Baum der Nationen, getauscht. Um einen direkten Bezug zum Haus herzustellen, wurde der 9 Meter hohe Stamm mit 16 Nationalflaggen spiralförmig verziert. Soviel Nationen finden sich nämlich in der Tittmoninger Pflegeeinrichtung. Dabei sprechen alle deutsch, sind sich aber ihrer Wurzeln bewusst, die in der Generation 65 Plus oft weit verzweigt sind.
Einen gebührenden Rahmen für die Einweihung des neuen Maistammbaumes setzte Michael Leipold, der Geschäftsführer des Tittmoninger Pflege- und Therapiezentrums, mit einem Festtag. Aus jedem Land wurden nationaltypische Speisen aufgetischt, für die sich das Team um Küchenchef Parzinger mächtig ins Zeug legten. Zu dem Festtag am Wochenende fanden auch viele Tittmoninger den kurzen Weg vom Stadtplatz über die kleine Holzbrücke, die über die Ponlach direkt zum Tittmoninger Pflege- und Therapiezentrum führt. Und wie es sich für ein richtiges Aufstellen eines Stammbaums gehört, durften Musik und Tanz nicht fehlen. Es spielten die „Pfundsbuam“ aus Altötting auf und Gabriele Waldhof hatte mit Bewohnern einige Tänze einstudiert. Altersgerecht wurde die Aufführung sitzend dargeboten, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Um die farblich künstlerische Gestaltung des von der Familie Blüml aus Brunn gesponserten Baumes kümmerten sich Johannes Menzer, Katja Rieperdinger und F. Stelz von der Ergotherapie. Sie stellten ein Team zusammen und machten sich mit viel Begeisterung an die Arbeit. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ziert nun den Garten des Pflege- und Therapiezentrums in Tittmoning.
Themen in dieser Pressemitteilung:
bayerisch-gmain
gross-gmain
hallthurm
bad-reichenhall
erharting
tittmoning
berchtesgadener-land
chiemgau
bayern
deutschland
domus-mea-unternehmensgruppe
pflegezentrum
therapiezentrum
seniorenzentrum
seniorenresidenz
wohnen-im-alter
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Domus Mea Unternehmensgruppe bietet für Menschen, die aufgrund von Pflegebedürftigkeit, psychischer Erkrankungen oder anderer Beeinträchtigungen zu einer eigenen Lebensführung nicht mehr oder noch nicht wieder in der Lage sind, Pflege und Betreuung, Versorgung sowie ein wohnliches und geborgenes Umfeld. Aufbau, Organisation, Führung und fachliche Anleitung im Hause sind unter einem fähigkeitsorientierten Menschenbild begründet. Wir achten die Würde und Einzigartigkeit jedes Menschen ohne Ansehen seiner Religion, Kulturzugehörigkeit und des sozialen Standes.
Steffen Waurig (Öffentlichkeitsarbeit)
Domus Mea Management GmbH
Luitpoldstr. 17
83435 Bad Reichenhall
Telefon: 08651-9651-250
Fax: 08651-9651-109
E-Mail: steffen.waurig(at)domus-mea.de
Internet: www.domus-mea.de
Datum: 19.07.2010 - 03:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 229873
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Steffen Waurig
Stadt:
Bad Reichenhall
Telefon: 08651 9651-250
Kategorie:
Vermischtes
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 197 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Wenn der Maibaum zum Stammbaum mutiert
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Domus Mea Management GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).