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Lohndumping verhindern statt zeitlich befristen

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Lohndumping verhindern statt zeitlich befristen


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"Lohndumping in der Leiharbeit muss ausgeschlossen und nicht nur zeitlich begrenzt werden, wie die FDP es jetzt fordert", sagt Jutta Krellmann, Sprecherin der Fraktion DIE LINKE für Arbeit und Mitbestimmung. "Die Mehrheit der Beschäftigten in der Leiharbeit könnte auch nach Umsetzung des FDP-Vorschlags weiterhin ausgebeutet werden. Denn viele Arbeitsverhältnisse in dieser Branche enden oft schon innerhalb von drei Monaten." Krellmann weiter:

"Der öffentliche Druck hat dafür gesorgt, dass sogar die FDP versucht, sich ein soziales Mäntelchen umzuhängen. Wie zuvor bereits die SPD fordern die Liberalen, dass nach einer Einarbeitungszeit gleicher Lohn für gleiche Arbeit gezahlt wird. Dadurch wird Lohndumping aber nicht konsequent ausgeschlossen. Auch ein Mindestlohn in der Leiharbeitsbranche vermindert die Ausbeutung nur, verhindert sie aber nicht. DIE LINKE tritt für eine klare Lösung ein: Das Prinzip 'gleicher Lohn für gleiche Arbeit' muss vom ersten Arbeitstag an gelten."


F.d.R. Christian Posselt

Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 13.07.2010 - 15:47 Uhr
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