Alpin Bohr AG rüstet sich für die Zukunft
Zusätzliche Kapazitäten sollen Engpässe im Bereich Erdsondenbohrungen schließen
Heiligkreuz/Cazis, 13. Juli 2010 - Besonders Eigenheimbesitzer, die ihr Haus mit einer umweltfreundli-chen Erdwärme-Pumpe ausstatten wollen, warten zur Zeit mehrere Monate auf die dafür notwendige Erdsondenbohrung. Dank eines Kapazitätsausbaus bei der Alpin Bohr AG will der neue Geschäftsführer Rolf Wälti diesen Engpass künftig schließen.

(businesspress24) - Alpin Bohr AG rüstet sich für die Zukunft
Zusätzliche Kapazitäten sollen Engpässe im Bereich Erdsondenbohrungen schließen
Heiligkreuz/Cazis, 13. Juli 2010 - Besonders Eigenheimbesitzer, die ihr Haus mit einer umweltfreundli-chen Erdwärme-Pumpe ausstatten wollen, warten zur Zeit mehrere Monate auf die dafür notwendige Erdsondenbohrung. Dank eines Kapazitätsausbaus bei der Alpin Bohr AG will der neue Geschäftsführer Rolf Wälti diesen Engpass künftig schließen.
Weil sich die bisherigen Eigentümer Armin und Ruth Feltscher sowie Leo Ughini wieder stärker auf ihr ursprüngli-ches Unternehmen, die traditionsreiche Ughini Metallbau AG, konzentrieren wollen, wurde die 2001 gegründete Alpin Bohr AG an Rolf Wälti verkauft. Die Alpin Bohr AG konzentriert sich auf Erdsondenbohrungen für wirtschaftliche Heizsysteme und umweltfreundliche Erdwärme. Seit der Gründung vor neun Jahren ist sie kontinuierlich gewachsen und erwirtschaftet heute einen Umsatz von rund 1,2 Millionen Franken pro Jahr.
Die Alpin Bohr AG bewegt sich damit in einer Größenordnung, die von den ursprünglichen Inhabern aufgrund der Doppelbelastung zusätzlich in der Metallbau-Branche nicht mehr ausreichend bewältigt werden konnte. Mit der Übergabe an Rolf Wälti wurde nun die Zukunft der Alpin Bohr in ebenso qualifizierte wie engagierte Hände gelegt. „Mit Rolf Wälti stellen wir heute fest, genau den richtigen Mann für unsere Firma gefunden zu haben. Wir sind nach wie vor fest überzeugt, dass die Erdwärme eines der wirtschaftlichsten Möglichkeiten ist, Energie zu gewinnen“, erklärt Armin Feltscher, ehemaliger Geschäftsführer der Alpin Bohr AG.
Unternehmensnachfolge sichern
Verantwortlich für die Nachfolgeregelung bei Alpin Bohr AG war Franz Walser, Geschäftsführer der Firmenboerse in Vaduz. Insgesamt wurden 70 Interessenten selektiert. „Mit Rolf Wälti haben wir den idealen Partner gefunden, der das Unternehmen im Sinne der bisherigen Besitzer weiterführt und die Arbeitsplätze in der Region sichert“, so Franz Walser. Den richtigen Nachfolger zu finden ist für die Firmenbörse meist die größte Herausforderung und zugleich eine Verpflichtung gegenüber allen Beteiligten. Der bisherige Mitinhaber Armin Feltscher äussert sich zum Projektverlauf durchwegs positiv: „Wir sind überzeugt, dass der Verkauf ohne die Firmenbörse mit ihren kompe-tenten und motivierten Mitarbeitern bis heute kaum abgeschlossen wäre. Es war uns ein Anliegen, unsere kleine Familien-AG in verantwortungsbewusste Hände zu übergeben. Nun sind wir überzeugt, dass wir dank ihrer Hilfe selbst auch dieses Ziel erreichen durften.“
Mehr Kapazitäten für die Ostschweiz geplant
Derzeit warten besonders Eigenheimbesitzer, die ihr Haus mit einer umweltfreundlichen Erdwärme-Pumpe aus-statten wollen, im Allgemeinen mehrere Monate auf die dafür notwendige Erdsondenbohrung. Deshalb plant der neue Eigentümer in den kommenden Jahren eine Ausweitung des bestehenden Angebotes der Alpin Bohr AG. Mit dem Ausbau der Kapazitäten und einer Erhöhung der Mitarbeiterzahl will der Unternehmer auf die hohe Nachfrage für Erdsondenbohrungen reagieren. Rolf Wälti sieht sich für diese Herausforderung gewappnet: „Den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, erfordert sicherlich eine Portion Mut. Ebenso werden jedoch Partner benötigt, die den Lebensweg eines Unternehmens begleiten.“ Mut, Risikobereitschaft und Vertrauen seien die Antriebsfedern jedes Unternehmertums, was ja wiederum den Motor jeder Volkswirtschaft bilde. Insbesondere den nahe liegenden Kan-tonen St. Gallen, Zürich und Graubünden sollen die zusätzlichen Kapazitäten künftig zugutekommen.
Heizen mit Zukunft
Die Nutzung der Erdwärme gewinnt immer mehr an Bedeutung. In dieser zukunftsträchtigen Branche bietet die Alpin Bohr AG neben den Erdsondenbohrungen auch alle damit direkt verbundenen Dienstleistungen an: von der Planung und Beratung, über die Einholung der Bohrbewilligung, die Baustelleninstallation, das Verlegen der Bohrung und Verfüllen der Erdsonde, bis zur Schlammentsorgung.
Erdwärme zählt als echte Alternative zu den fossilen Energieträgern und gehört zu den umweltfreundlichsten Mög-lichkeiten, das eigene Heim oder ganze Produktionshallen zu beheizen und mit warmem Wasser zu versorgen. Erdwärmepumpen-Heizungen nutzen rund 75 Prozent der heimischen Umweltenergie und reduzieren die CO2-Belastung allein in der Schweiz heute schon um rund 855 Millionen Kilo pro Jahr.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Unternehmensnachfolge professionell managen
Frühzeitige Planung und strukturiertes Vorgehen sichern den Erfolg der eigenen Unternehmensnachfolge
Für viele mittelständische Unternehmer stellt der Verkauf des eigenen Geschäfts eine einzigartige Herausforderung mit weitreichenden Folgen dar. Einerseits ist es oft ein Lebenswerk, das von einem geeigneten Nachfolger im Sinne des Gründers weitergeführt werden soll. Andererseits ist eine solche Transaktion meist ein einmaliges Ereignis in der Laufbahn des Unternehmers. In der Regel fehlen daher wichtiges Fachwissen und Erfahrungen für die Nachfolgeregelung. Das Gelingen der Transaktion ist jedoch für den Verkäufer von essentieller Bedeutung, soll und muss doch der Verkauf des eigenen Unternehmens ein finanzielles Polster für das Alter sichern.
Professionelle Unterstützung, umfangreiches Know-How und jahrelange Erfahrung vor allem in Sachen Nachfolgelösungen liefert das Team der Firmenboerse aus Vaduz für kleine und mittlere Unternehmen. Im Gegensatz zu anderen Beratern konzentriert man sich hier ausschließlich auf die Unternehmensnachfolge und ist spezialisiert auf die relevanten Fachbereiche. Unter der Regie des Geschäftsführers Franz Walser wurden in den vergangenen Jahren über 100 solcher Transaktionen erfolgreich abgewickelt. Neue Kunden gewinnt das Unternehmen inzwischen nicht etwa durch hohe Werbebudgets oder ein ausgefeiltes Marketing-Konzept. Vielmehr lebt die Firmenboerse von seiner ausgezeichneten Reputation, Weiterempfehlungen zufriedener Mandanten und einem seriösen Internetauftritt. Pro Woche gehen so bis zu 50 Firmeneinträge aus aller Welt über die Homepage der Firmenboerse ein, die genau geprüft und selektiert werden. Sanierungsfälle scheiden dabei kategorisch aus, schließlich soll auch der Käufer mit dem Erwerb eines Unternehmens seine Zukunft sicher gestalten können.
Als Geschäftsführer betreut Dipl. Betr. oec. Franz Walser vor allem Kunden in Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland. Dank seiner langjährigen Tätigkeit in diesen Märkten profitieren die Mandanten der Firmenboerse von einem weit reichenden Netzwerk von Steuerexperten, Rechtsspezialisten und Bänkern im Dreiländereck.
Umfangreiches Fachwissen und Fingerspitzengefühl sind bei der Firmenboerse die wichtigsten Zutaten für eine gelungene Unternehmenstransaktion. Mit seiner Erfahrung als M&A-Berater wickelt Franz Walser die Transaktionen der Firmenboerse im Rahmen eines erprobten Prozesses ab. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Vermittlung ist dabei eine gründliche Projektierung und Studie des zu verkaufenden Unternehmens. Nicht nur der monetäre Wert des Unternehmens, sondern auch die Ziele und Motive des Verkäufers werden genau analysiert und hinterfragt. Auf Grundlage des so entstandenen Anforderungsprofils kann nun ein passender Käufer gesucht werden, der einerseits die fachlichen Voraussetzungen mitbringt, andererseits auch zum „Geist“ des Unternehmens passt. Mit Hilfe ausführlicher Vermarktungsunterlagen werden eigens selektierte Zielgruppen angesprochen. Oberste Priorität hat hier die Vertraulichkeit, die die Firmenboerse mit Hilfe verbindlicher schriftlicher Erklärungen aller Beteiligten sichert. Unter der Leitung und Moderation des M&A-Beraters können dann der Erstkontakt zwischen Verkäufer und Interessent, und eine Unternehmenspräsentation stattfinden. Bevor es zu begleiteten Vertragsverhandlungen kommt, wird eine Investitionsanalyse und verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für den potentiellen Käufer ausgearbeitet. Wird auch die so genannten Due Diligence, Sorgfaltspflicht, als letzte große Hürde erfolgreich genommen, kann der Kaufvertrag unterzeichnet und das Closing - der Vertragsabschluss - vollzogen werden. Schlussendlich bildet sich ein umfangreicher und komplexer Prozess ab, den das Team der Firmenboerse gut strukturiert und lautlos abwickelt.
Neben dem fachlichen Wissen und Können eines externen Beraters hängt die erfolgreiche Unternehmensübertragung aber von vielen weiteren Faktoren ab. Erfahrungsgemäß nimmt die Nachfolgeregelung sechs bis zwanzig Monate intensive Arbeit in Anspruch, weshalb ein solches Projekt rechtzeitig angegangen werden muss. Zusätzlich sollte auch eine Übergangsphase eingeplant werden, in der der Verkäufer seinen Nachfolger begleitet und einarbeitet. Nur mit einer frühzeitig geplanten Übergabe lassen sich langfristig der betriebswirtschaftliche Erfolg und die damit verbundenen Arbeitsplätze sichern.
Weitere ausführliche Informationen zu Unternehmensnachfolge und Unternehmensbewertung finden Sie auf der Homepage der Firmenboerse in Vaduz (www.firmenboerse.com).
Granville Establishment
Bangarten 10
FL-9490 Vaduz
Tel: 00423 231 12 82
Fax: 00423 231 12 84
mail: office(at)firmenboerse.com
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Datum: 13.07.2010 - 02:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Frau Walser
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Vaduz
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