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Die WM kommt und der Sommer geht

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Das Public Viewing zur Fußballweltmeisterschaft in Südafrika wird in weiten Teilen Deutschlands in der ersten Woche eine feuchte und kühle Angelegenheit. Nur im Norden sieht Wetterexperte Dominik Jung von WETTER.NET dank Hoch Vakur vielfach trockene und sonnige Fußballmomente.


(businesspress24) - Wiesbaden, den 13. Juni 2010 - Ausgerechnet zum WM-Start hat sich der Sommer aus Deutschland weitgehend zurückgezogen. Tief Eliane bringt in der Mitte und im Süden viel Regen. Die Temperaturen erreichen hier nur 15 bis 20 Grad. Wärmer ist es lediglich im äußersten Südosten. Dort kommt hin und wieder heiße Mittelmeerluft zum Zug. Dann klettern die Höchstwerte auf 26 bis 29 Grad.

"Auf der Gewinnerseite steht der äußerste Norden. Hier sorgt Hoch Vakur für reichlich Sonnenschein und Temperaturen zwischen 16 und 21 Grad und das die ganze Woche über", verspricht Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Wetterexperte beim Wetterdienst WETTER.NET.

Im Klartext heißt das für´s Public Viewing der ersten WM-Woche:

In Schleswig-Holstein, dem nördlichen Niedersachsen, Hamburg, Bremen sowie dem nördlichen Mecklenburg-Vorpommern herrscht bis Samstag überwiegend trockenes und sonniges Public Viewing Wetter. Bei den Abendspielen sollte man allerdings einen Pullover zur Hand haben.

In Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, dem südlichen Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern sowie Berlin gibt´s immer wieder zum Teil heftigen Regen und das vor allem am Mittwoch. Bei Werten die meist zwischen 13 und 20 Grad liegen, sind beim Oublic Viewing Regenkleidung, Pullover und Sommerjacke gefragt.

In Bayern gibt es immer wieder Schauer und Gewitter. Dafür geht´s im Südosten aber auch mal rauf auf hochsommerliche 26 bis 29 Grad. Dann reicht zum Public Viewing auch ein T-Shirt aus.

In Südafrika herrscht dagegen die ganze Woche trockenes und freundliches Wetter. "Vielleicht hält dort das kräftige Vuvuzela - Tröten die Regenwolken einfach fern", meint schmunzelnd Wetterexperte Jung.







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Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte
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Datum: 13.06.2010 - 08:47 Uhr
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