Eurovision Song Contest erhielt durch die Wettquoten noch mehr Pfeffer
In jedem Jahr sind die teilnehmenden Länder auf die Nennung des Siegers mehr als gespannt und dieser Nervenkitzel kann noch durch eine Wette gesteigert werden.

(businesspress24) - In jedem Jahr sind die teilnehmenden Länder auf die Nennung des Siegers mehr als gespannt und dieser Nervenkitzel kann noch durch eine Wette gesteigert werden. Die Wetten zum Sieger des Eurovision Song Contest beschäftigte die Online Casinos schon einige Zeit vorher.
Seit der Verkündung der Wetten für den Eurovision Song Contest dieses Jahr zeichneten sich bei beiden Buchmachern interessante Entwicklungen ab.Es sah so aus, als würde die Favoritin aus Aserbaidschan,
Safura Alizadeh ihre Spitzenposition weiter ausbauen können, denn sie galt als absoluter Favorit des Wettbewerbs, doch auch für Deutschland rechnete man gute Gewinnchancen aus. William Hill bot für Aserbaidschan die Quoten 13/8 für einen Sieg,
Betfair bot in einem knappen Rennen zwischen Aserbaidschan und Deutschland 2,3 dass Lena Meyer-Landrut siegen würde. Sie bekam bei William Hill die Quoten 9/2 für einen Gewinn und bei Betfair 7,0 für einen Sieg. Dies waren augenscheinlich die besten Quoten für die Bundesrepublik und deutsche Fans konnten einen guten Preis ergattern, wenn sie auf ihr Land wetteten. Betfair bot ebenfalls 1,8 an, dass Lena unter die Top Five kommt.
Den dritten Platz hatte der Israeli Harel Skaat der bei Betfair 9,0 bekommt und von William Hill die Quote 7/1. Vorher war mit Sicherheit nichts klar und niemand wusste, wie der Eurovision verlaufen würde und ob sich die Vertreterin von Aserbaidschan behaupten kann und wie der Song der Deutschen auf das Publikum wirkt. Es war auch gut möglich, dass Israel oder eines der Länder von denen man es nicht erwartet hätte, den Sieg holt.
Die Länder, welche von den Online Buchmachern nur geringe Gewinnchancen erhielten waren die Ukraine, Ukraine, Russland, Malta, England, Holland, Finnland, Estland, Bosnien Herzegowina, Lettland, Portugal, Litauen, Bulgarien und Polen. Als feste Verlierer galten Mazedonien, Slowenien und die Schweiz
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Datum: 10.06.2010 - 15:51 Uhr
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