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Deutsche Bahn arbeitet für den Schallschutz an der Hamburger Güterumgehungsbahn

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Deutsche Bahn arbeitet für den Schallschutz an der Hamburger Güterumgehungsbahn


(pressrelations) -
Beton- und Montagearbeiten vom 15. bis 21. März / Nachtarbeiten vom 17. bis 19. März erforderlich
(Hamburg, 12. März 2010) Im Rahmen des Programms "Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes" sowie im Auftrag betroffener Anlieger und der Hansestadt Hamburg führt die Bahn zur Erstellung der Lärmschutzwände entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn weitere Arbeiten durch. Dabei werden hauptsächlich Schalungen für Betonfundamente der neuen Lärmschutzwände erstellt und Lärmschutzelemente montiert. Betroffen von den Arbeiten sind die Bereiche Erikastraße, Salomon-Heine-Weg, Rosenbrook, Alsterkanal sowie Wegenkamp bis Winterhude.

Dabei wird vom 15. bis 21. März jeweils tagsüber von 8 Uhr bis 18 Uhr sowie in den Nächten vom 17. bis 19. März durchgehend von 22 Uhr bis 5 Uhr gearbeitet. Trotz des Einsatzes moderner Baumaschinen kann es dabei im Einzelfall zu erhöhten Schallemissionen kommen. Die Bahn bittet die Anwohner in den oben genannten Bereichen für etwaige Lärmbelästigungen um Verständnis. Nach Fertigstellung der Schallschutzwände wird sich der Lärm durch die vorbeifahrenden Züge deutlich verringern.

Das Programm

Seit 1999 wird die "Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes" von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.190 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB ProjektBau GmbH beauftragt.

Dabei stellen die Lärmsanierungsmaßnahmen entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn einen Sonderfall dar, da auf Wunsch und mit finanzieller Beteiligung der Anlieger sowie der Stadt Hamburg über den sich aus der Förderrichtlinie zum Lärmsanierungsprogramm ergebenden Umfang der Lärmsanierung hinaus in etlichen Bereichen höhere bzw. längere Schallschutzwände gebaut werden. Die Gesamtlänge der Schallschutzwände entlang der Güterumgehungsbahn wird sich im Endzustand auf knapp 11,9 Kilometer belaufen.






Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein


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Datum: 12.03.2010 - 12:47 Uhr
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