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Um Sanktionen zu umgehen: Deutsche Firmen investieren in Russland

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Wirtschaftssanktionen erschweren den Handel mit #Russland. Deutsche Firmen investieren somit direkt vor Ort, beteiligen sich an staatlichen Ausschreibungen, erhalten Steuervergünstigungen und gleichen damit echten russischen Unternehmen.


(businesspress24) - Wirtschaftssanktionen erschweren derzeit den Handel mit Russland. Deutsche Firmen ergreifen kurzerhand die Initiative und bauen einfach selbst Fabriken vor Ort. Dabei greifen sie so tief in die Tasche wie schon seit Jahren nicht mehr.

Deutsche Unternehmen investieren wieder in gro"Welt am Sonntag". Das zeige eine Statistik der Deutschen Bundesbank, die der Zeitung vorliege.

Forderung nach Aufhebung der Sanktionen

Deutsche Exporte nach Russland brechen um H

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Die Unternehmen, die in Russland investieren, kommen dem Zeitungsbericht zufolge aus verschieden Branchen. So habe der milliardenschwere Landmaschinenhersteller Claas rund 120 Millionen Euro in ein neues Werk im s

Der niedrige Rubelkurs mache Investitionen vergleichsweise preiswert. Zudem verspreche die russische Regierung Sonderkonditionen: Wer mindestens 750 Millionen Rubel, umgerechnet etwa zehn Millionen Euro, investiere, sich zu zehn Jahren Verbleib im Land verpflichte und dazu noch in eine Produktion investiere, die es so bislang in Russland nicht gebe, erhalte einen Sonderinvestitionsvertrag. Dadurch kbeteiligen, erhielten gegebenenfalls Steuerverg

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Datum: 12.11.2020 - 08:58 Uhr
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