PPI-Studie zu M2M-Payments skizziert Herausforderungen und Chancen für Finanzdienstleister
Mit"Internet auf Payments" legt die Hamburger PPI AG die erste Untersuchung in Europa zur Implementierung von Machine-to-Machine(M2M)-Payments aus Sicht der Zahlungsdienstanbieter vor. Eines der zentralen Ergebnisse: Die Zeit läuft!

(businesspress24) - Hamburg, 9. Juli 2020: Bis zu 85 Milliarden zus"Internet of Payments" des Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Dieser gewaltige Zuwachs ergibt sich durch die st"Es ist unzweckm", erkl
Die aktuelle Infrastruktur w
F"Neue Identit", so Managing Consultant Titsch.
Am Scheideweg: Anbieter datenbasierter L
Die Zeit l"Wenn die Finanzinstitute nicht jetzt anfangen, die Grundlagen f", erkl
Neue Leistungsangebote denkbar
Aus dieser Marktsituation ergibt sich die Grundsatzfrage, die jedes Unternehmen f"auf" den Ger
Gesetzliche und technische Grundlagen bald vorhanden
Noch finden M2M-Payments nur in kleineren Pilotprojekten statt, nicht zuletzt, weil die rechtlichen und technischen Voraussetzungen noch fehlen. Aber die Anpassung des Rechtsrahmens auf nationaler und europ"Sichere Maschinenidentit" im Vordergrund. Ist dies zufriedenstellend gel"Viel Zeit zur Vorbereitung bleibt ihnen nicht mehr", mahnt der Experte.
Die Studie "Internet of Payments" kann auf der Website der PPI AG kostenlos angefordert werden: www.ppi.de/studie-iop
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Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.
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Datum: 09.07.2020 - 05:15 Uhr
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