businesspress24.com - Frauen in der Coronakrise: Mehr Misshandlungen, ungewollte Schwangerschaften und gefährliche Abtrei
 

Frauen in der Coronakrise: Mehr Misshandlungen, ungewollte Schwangerschaften und gefährliche Abtreibungen - vor allem in Afrika (FOTO)

ID: 1549908


(ots) - Die Coronakrise trifft Frauen auf der ganzen Welt besonders hart: So werde die Anzahl von ungewollten Schwangerschaften, unbehandelten Krankheiten und F"Wir sehen schon jetzt die katastrophalen Auswirkungen, die COVID-19 auf die weibliche Bev", sagt Boris Breyer, stellvertretender Pressesprecher der SOS-Kinderd"Die Pandemie verst"

Frauen sind in der Coronakrise besonders belastet, weil sie haupts

"Die Geburtenrate wird drastisch ansteigen! Dadurch versch", sagt Breyer. "Wir werden mehr Stra"

Zudem seien wegen der Corona-Beschr

Folgen der Coronakrise f

Die Gesundheit der Frauen ist besonders gef

Situation in afrikanischen L

Uganda: Unsaubere Abtreibungen und h

In dem ostafrikanischen Land m"Die Frauen aus abgelegenen Gebieten haben au", sagt Olive Lumonya, Leiterin der SOS-Kinderd"Da die Frauen durch die Ausgangssperren ohnehin keine Eink" Lumonya rechnet deshalb damit, dass es zu mehr unsauberen und gef

Sierra Leone: Mehr Infektionen und Vergewaltigungen

Durch die Coronakrise gehen Frauen seltener oder gar nicht mehr zum Arzt. "Sie greifen stattdessen zu Hause auf traditionelle Behandlungsmethoden zur", sagt Sophie Ndong, Leiterin der SOS-Kinderd"Nur in extremen Notf" Durch die Ausgangssperre sind Frauen und M"Wir beobachten auch einen Anstieg von Vergewaltigungen, die vor allem bei jungen M" Es wird mit einem Anstieg von Infektionen wie HIV gerechnet.

Gambia: Steigende Schulabbrecherrate und Kinderarbeit

In Gambia - einem der "Werden mehr Kinder geboren, m", sagt die nationale Leiterin der SOS-Kinderd"Die Gesundheit der Kinder wird sich sehr verschlechtern, viele werden nicht mehr in die Schule gehen k"

Ghana: Mehr Waisen-, Stra

Viele Kinder werden durch die Todesf"Die Zahl der versto", sagt der Leiter der SOS-Kinderd"Zudem bemerken wir schon jetzt eine Zunahme von Misshandlungen gegen"

Spendenkonto:




SOS-Kinderd

IBAN DE22 4306 0967 2222 2000 00

Stichwort: "Coronahilfe weltweit"

Pressekontakt:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderd
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer(at)sos-kd.org http://www.sos-kinderdoerfer.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/1658/4610411
OTS: SOS-Kinderd

Original-Content von: SOS-Kinderd

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Regelsätze zu niedrig: Umfrage zu Kosten des täglichen Lebensunterhalts untermauert Notwendigkeit finanzieller Soforthilfen für die Ärmsten
Ökumenischer Rat der Kirchen verschiebt wegen Corona-Krise seine Vollversammlung/ Verschiebung soll ermöglichen, alle Kirchen einzubeziehen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 31.05.2020 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1549908
Anzahl Zeichen: 2023

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Kampala/Freetown


Telefon:

Kategorie:

Soziales


Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 109 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frauen in der Coronakrise: Mehr Misshandlungen, ungewollte Schwangerschaften und gefährliche Abtreibungen - vor allem in Afrika (FOTO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

SOS-Kinderd (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von SOS-Kinderd



 

Who is online

All members: 10 561
Register today: 0
Register yesterday: 2
Members online: 0
Guests online: 80


Don't have an account yet? You can create one. As registered user you have some advantages like theme manager, comments configuration and post comments with your name.