Warum der deutsche Fußball-Streit so verfahren ist / Leitartikel von Olaf Kupfer
(ots) - Schon lange senden die Parteien im deutschen Fu
nur noch Signale eigener Macht. Hier der Deutsche Fu
Absprachen, die Ex-Pr
ausgegeben hatte, wieder Kollektivstrafen gegen Fu
die Anh
Plakate zeigten, mit denen sie ihre Macht demonstrierten, kurzerhand aber auch
jedes deutsches Fu
Es ist die Eskalation des vergangenen Spieltags um Hoffenheim-M
Dietmar Hopp als Symbolfigur und diese Angst der Fu
Kurve die Herrschaft auf Willk
Gespr
Es ist also eine unheilvolle Konstellation: Die Beteiligten kommen zusammen,
weil sie einen Konflikt kurzfristig befrieden m
und tiefgr
geh
zu wollen, Kompromisse im K
verh
Das aber haben alle getan: Der DFB, indem er den Pr
ZDF-Sportstudio in einen undurchdachten Auftritt entsendet hat, der allzu
martialisch daher kam und gezeichnet war vom Moment des Hopp-Schreckens aus den
Stadien - und nicht von einer langfristigen Strategie der Befriedung. Und die
Ultras, deren Botschaften auf den Trib
Tenor: Wir halten alle F
Dass dar
Die Kollektivstrafen gegen Dortmunder Anh
abbildeten, kommen bei der DFL schon deshalb schlecht an, weil sie den
Ligaverband an empfindlichster Stelle treffen: Der n
Choreografien aus den Stadien, er verkauft ein fertiges und rundes
Fu
Einnahmen. Die j
die drohenden Abbr
abwenden und in Selbstinszenierung verfallen. Man merkt: Jeder verteidigt sein
Ressort.
Das ist die Bestandsaufnahme, mit der alle jetzt in das n
Bundesliga-Wochenende gehen: Feuer wird mit Benzin bek
Flammen steht, streiten sich die Brandstifter, wer denn jetzt eigentlich noch
als Feuerwehrmann die L
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Datum: 05.03.2020 - 14:12 Uhr
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