Im Panikmodus, eine Marktanalyse von Wolf Brandes
(ots) - Erst die gute Nachricht: Die Bank of America (BoA) ist sicher,
dass die M
Entscheidungstr
der politischen Panik an. Die Fed werde die Zinsen senken, und China sowie
Europa w
abzufangen.
Die M
um 13,8 Prozent. So scharf wie die Reaktion ausfiel, so unterschiedlich sind die
Bewertungen der Analysten. Carsten Klude von M.M. Warburg spricht von einer
"l", die sich fortsetzen d
wirtschaftliche Schaden durch das Virus erkennbar ist. Klude hat die Aktienquote
etwas reduziert und wartet darauf, dass "sich der Nebel etwas gelichtet hat".
Dass die Seuche wirtschaftliche Folgen haben wird, d
Optimisten. Ein erheblicher Teil des Konsums werde f
schreibt Neil Robson, Aktien-Chef bei Columbia Threadneedle: "Wir k
immer noch ein Smartphone ersetzen, aber es ist unwahrscheinlich, dass wir das
neue Fr", falls sich das Virus im Sommer
verabschiedet haben sollte.
Wer als Fondsmanager
Ausweichstrategien. Da das Coronavirus die Wachstumswerte in den Keller
geschickt hat, sieht S
Sie sorgten "f". Und das Anlegermagazin "Fairvalue" will
Nahrungsmittelaktien als solide ausgemacht haben, getreu dem Motto "gegessen
wird immer" - oder dachten die Autoren an Hamsterk
Ungeachtet aller Panik gibt es noch echte Bullen. David Wehner, Portfoliomanager
bei der Do Investment, hat "erneut antizyklisch Positionen im
EuroStoxx-50-Index-Future gekauft".
Noch
rettenden Geld- und Fiskalpolitik. Die M
ein. Auch die Erwartung an die EZB, die Geldpolitik weiter zu lockern, w
Doch in Sachen Fiskalpolitik sehen manche Strategen schwarz. Mark Dowding von
Bluebay stellt frustriert fest: "Finanzminister Olaf Scholz hat diese Woche f
eine fiskalische Lockerung pl
Merkel haben die Diskussion schnell wieder beendet."
Andere halten ohnehin nichts von der Geldspritze durch Staat oder Notenbank.
"Eine Stimulierung der Nachfrage durch die Notenbanken ist beinahe nutzlos, wenn
die globalen Lieferketten unterbrochen sind", argumentiert Seema Shah von
Principal Global Investors und liegt damit auf einer Linie mit
Bundesbankpr
Ausbreitung des Coronavirus derzeit nicht f"Das ist
geldpolitisch eine sehr komplexe Frage, die aus meiner Sicht kein akutes
geldpolitisches Handeln erfordert."
Eine Haltung, die Commerzbank-Chefvolkswirt J
Weil die Ma"k
Nachfrageimpuls f
st",
sagt er.
Solange die Unruhe an den M
Anlagealternativen. "Die Nachfrage ist derart hoch, dass wir bei den Renditen
zehnj",
kommentierte Lidia Treiber von Wisdomtree und wurde sogleich von der Realit
eingeholt. Die DZ Bank geht davon aus, dass im Falle einer Lockerung der
Geldpolitik die zehnj"Im Zuge einer
Corona-Pandemie k
erneut in den Fokus r"
"Risk-off-Modus" hievte den Goldpreis nach oben. Allerdings gab es R
"Wir f
und um sogenannte Margin Calls zu erf", vermuten die Analysten der
Commerzbank.
Zur guten Nachricht vom Anfang fehlt noch die schlechte Nachricht der BoA, die
daran erinnert, dass es an den M
Die gr
wird auf die extremen Volumina in Anleihen-ETFs, die Viruswirkungen auf
gehebelte Strukturen und die Ausweitung der Kreditversicherungen. BoA spricht
von einem "Geist in der Maschine".
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Datum: 28.02.2020 - 14:35 Uhr
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