Dürre südliches Afrika: SOS-Kinderdörfer rechnen mit Anstieg der vom Hunger bedrohten Menschen (FOTO)

(ots) - Die schwerste Hungerkrise im s
spitzt sich weiter zu. Nach Angaben der SOS-Kinderd
Millionen Menschen von Lebensmittelknappheit betroffen, mit verheerenden
Auswirkungen auf die Kinder. Jetzt schl
massive Ausweitung der humanit
Kinderleben seien in Gefahr. "Millionen Jungen und M
sie eine Mahlzeit herbekommen. Viele sind bereits jetzt so unterern
geschw
Teufelskreis in Gang gesetzt: Vielen Familien geht es wirtschaftlich so
schlecht, dass sie ihre Kinder als Kinderarbeiter verdingen, zwangsverheiraten
oder in die Prostitution zwingen", sagt Ayele Sebaro, Nothilfekoordinator der
Hilfsorganisation f
Von der D
ist die Situation laut SOS-Kinderd
von Hunger bedroht sind, unter ihnen 3,8 Millionen Kinder. Das sind so viele
Menschen wie nie zuvor, mehr als die H"Die
D
vergangenen Jahre. Wir haben aktuell die h
Lebensmittelpreise steigen ins Uferlose", sagt Addmore Makunura, Leiter der
SOS-Kinderd
sich niemand mehr leisten k
entgegenzusetzen. Zwar habe Simbabwe auch in der Vergangenheit D
Niederschl
l
Auch in Namibia ist die Situation dramatisch. Das Land erleidet gerade die
schlimmste D
Regierung hat den Notstand ausgerufen. Leonard Diergaardt, Leiter der
SOS-Kinderd"Ich glaube
nicht, dass sich die Situation schnell verbessern wird. Selbst, wenn sich die
Landwirtschaft erholen sollte, werden die Menschen hier noch bis ins n
Jahr unter den Folgen der D"
In Eswatini sind allein in der Region Lubombo 150.000 Kinder vom Hunger
betroffen. Die Menschen haben ihre Ernten sowie einen Gro
Tierbestands verloren. Viele Brunnen und Wasserstellen sind vertrocknet. "Die
Familien greifen zu extremen
stark ein. Viele Kinder essen nur noch einmal pro Tag, auch Schulen k
kein Essen mehr anbieten", sagt Loretta Mkhonta, Leiterin der SOS-Kinderd
in Eswatini. Verdrecktes Wasser w
Durchfall und Magenprobleme hervorrufen. In der Not w
St
Loretta Mkhonta bef"Wir rechnen damit, dass es noch schlimmer wird."
40 Prozent aller Kinder in Sambia sind bereits heute unterern
SOS-Kinderd
zu einem immer gr
In Lesotho ist ebenfalls eine halbe Million Menschen betroffen. Hunger und Armut
zwingt nach Angaben der Hilfsorganisation immer mehr M
Prostitution.
In Malawi und Mosambik leiden immer noch Millionen Menschen an den Folgen des
Zyklon Idai, der ganze Landstriche verw
der beiden L
vernichtenden
Trockenperioden auf der anderen Seite. Smart Namagonya, Leiter SOS Malawi, sagt:
"Auf den M
Teil um das Doppelte gestiegen. Die meisten Menschen k
leisten."
Die SOS-Kinderd
Jahrzehnten. Ziel ist es, sie dauerhaft zu st
werden Familien auch dabei unterst
ihre Landwirtschaft an die ver
Quellen: WFP, UN, FAO
Pressekontakt:
F
Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderd
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer(at)sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de
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OTS: SOS-Kinderd
Original-Content von: SOS-Kinderd
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Datum: 26.02.2020 - 22:30 Uhr
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