Wir sind Italien, Kommentar zur Ausbreitung des Coronavirus von Gerhard Bläske
(ots) - Hamsterk
Mode-Defilees unter Ausschluss der
Gemeinden, geschlossene Bars, Theater, Kinos, Museen, Schulen und Universit
In vielen Teilen Norditaliens herrscht Ausnahmezustand. Unternehmen in den
gesperrten Zonen, in denen 50000 Menschen leben, schlie
Und in Mailand sowie in anderen St
Besch
purzeln, und der Zinsabstand zwischen deutschen und italienischen Anleihen
steigt kr
Was sich wie ein Kriegskommuniqu
hat das Bel Paese im Griff, und die ersten wirtschaftlichen Konsequenzen sp
vor allem Hotels, Restaurants und viele Gesch
begehrte Luxusmarken wie Prada, Armani oder Gucci einkaufen. Die rasche
Ausbreitung des Virus bedroht die ohnehin schwache Konjunktur des Landes, denn
betroffen davon sind mit der Lombardei und Venetien ausgerechnet die beiden
wirtschaftsst
Visco, das Bruttoinlandsprodukt k
ausfallen.
Die Entwicklung im Bel Paese muss auch den Rest Europas sorgen. Auch wir sind
Italien. Denn die wirtschaftlichen Verflechtungen innerhalb Europas sind so
stark, dass die Folgen unmittelbar sind. Italien ist die drittgr
Volkswirtschaft der Eurozone und das zweitgr
hohen Handels
einfach so unterbinden noch Warenstr
Deutschland, ist sehr eng, von der Lebensmittelbranche,
den Maschinenbau und die Pharmaindustrie bis hin zum Modesektor. Wenn die
Zulieferungen wegbr
Es braucht jetzt eine enge Koordinierung auf europ
speziellen Fall Italien wom
des Virus: Kein Land ist davor gefeit, selbst in eine solche Situation zu
geraten. Die EU muss gemeinsame Antworten finden, wie die Ausbreitung des Virus
verhindert werden kann, ohne den Warenaustausch zu behindern. Sollte die EU hier
versagen, w
Menschen sowie der Wirtschaft w
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Datum: 24.02.2020 - 14:30 Uhr
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