Kommentar zum versuchten Sprengstoffattentat auf KZ-Gedenkstätte
(ots) - In einer anderen Zeit h
Echo in der Bundesrepublik ausgel
Gedenkst
Zeit ist es nur ein Grauen unter vielen. Die Aufdeckung der Gruppe S., die
Anschl
die Lichterketten, Schweigeminuten und Demonstrationen wirken leer und
ausgeleiert. Auch, weil gleich neben der Emp
Instrumentalisierung liegt und die ersten schon wieder den Ausbau des
Verfassungsschutz fordern. Dass Politiker*innen sich wohl in ihren
Schweigeminuten und Gedenkzeremonien f
Ansehung dessen, dass sie ja auch zuvor zum rechten Terror geschwiegen haben und
nicht gegen ihn vorgegangen sind. Dieser Tage wird wieder viel von "Wehret den
Anf" zu h
erinnern, dass es nie ein Ende gab. Dass ein brauner Faden der Vernichtung von
Buchenwald
folgen einer gemeinsamen m
erinnern daran, welche Grausamkeiten in Deutschland m
nicht nur Vergangenes, sondern sch
Hinblick auf m
h
Konzentrationslagergedenkst
scharf. Genauso wie es die dahinterstehende Ideologie immer noch ist.
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1722
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/59019/4526965
OTS: neues deutschland
Original-Content von: neues deutschland,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 21.02.2020 - 11:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1546103
Anzahl Zeichen: 2585
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Innenpolitik
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 34 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kommentar zum versuchten Sprengstoffattentat auf KZ-Gedenkstätte
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).