RTL/ntv Trendbarometer / FORSA-AKTUELL: Nach Morden von Hanau sinkt AfD bundesweit auf 9 Prozent - Grüne steigen auf 25 Prozent - 34 Prozent der AfD-Anhänger sind Ostdeutsche, 67 Prozent Männer
(ots) - Nach Hanau: AfD 2 Prozentpunkte runter, Gr
Nach den Morden von Hanau und der deutlichen Kritik der anderen Parteien an der
AfD verliert die "Alternative f" an Zuspruch. Im aktuellen
RTL/ntv-Trendbarometer sinkt die AfD am Donnerstag und Freitag gegen
Wochenanfang (Montag, Dienstag, Mittwoch: 11 %) um 2 Prozentpunkte auf 9
Prozent. Die Gr
An jedem Werktag erfragt forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL die politische
Stimmung der Deutschen. Dadurch konnte ermittelt werden, dass sich nach dem
rassistisch motivierten Mordanschlag ein Teil der AfD-Anh
"ihrer" Partei bekennen.
Wenn nach den Morden von Hanau am Donnerstag und Freitag der Bundestag neu
gew
CDU/CSU 27 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 14 Prozent (20,5%), FDP 7 Prozent
(10,7%), Gr
(12,6%). 8 Prozent w
(5,2%). 22 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder
w
AfD-Anh
Die AfD hat ein Drittel ihrer Anh
obwohl dort nur 17 Prozent der Wahlberechtigten leben. Zwei Drittel der
AfD-Anh
Die meisten AfD-Anh
20.000 Einwohnern (62%). 39 Prozent der ostdeutschen und 46 Prozent der
westdeutschen AfD-Anh
Wahlberechtigten sind das im Osten und im Westen 10 Prozent.
Unter den AfD-Anh
Bev
sind sie weitaus pessimistischer und 82 Prozent von ihnen trauen keiner Partei
politische Kompetenz zu - im Durchschnitt aller Wahlberechtigten in
Ostdeutschland sind das 59 Prozent, in Westdeutschland 48 Prozent. Finanziell
geht''s den AfD-Anh
Haushaltsnettoeinkommen entspricht in Ost und West dem der Wahlberechtigten
insgesamt.
forsa-Chef Prof. Manfred G"Nur durch eine
klare Abgrenzung aller demokratischen Kr
auch die CSU praktiziert - kann den AfD-Anh
eine kleine radikale Minorit
vielf
nach den Morden von Hanau, dass die AfD zwar einige Anh
verliert, im Kern aber eine stabile, homogene, verschworene Gemeinschaft bleibt.
Durch ''gutes Zureden" (wie Friedrich Merz glaubt) l
jemand zur Abwanderung zu anderen Parteien bewegen."
Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur
Ver
Die Daten zur Parteipr
forsa vom 17. - 21.02. 2020 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis:
2.504 Befragte, davon Donnerstag und Freitag 1.005 Befragte. Statistische
Fehlertoleranz f
Freitag +/-3 Prozentpunkte. Datenbasis zur AfD: 2.080 im Januar und Februar
befragte AfD-Anh
Pressekontakt:
Mediengruppe RTL Deutschland:
Bettina Klauser
Telefon 0221/45674100
Ansprechpartner bei forsa:
Dr. Peter Matuschek
Telefon 0151 15455037
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OTS: Mediengruppe RTL Deutschland
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Datum: 22.02.2020 - 05:30 Uhr
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