zu Assange
(ots) - Das Problem? Der Australier ist f
als ein Sympathietr
arrogant. Aber die Entscheidung darf nicht davon geleitet sein, ob man Assange
mag oder nicht. Hier geht es um weitaus mehr: die Pressefreiheit. Dieser
Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie wird gerade in L
Gro
US-Eins
Verfehlungen der Regierungen offengelegt, Menschenrechtsverletzungen und
Kriegsverbrechen. Dies sollte auch heute noch im Mittelpunkt der Diskussion
stehen, nicht der Umgang mit oder gar die Auslieferung von dem
schlechten Nachrichten.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 21.02.2020 - 13:04 Uhr
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