Kinderhilfswerk kritisiert Gamer-Branche
(ots) - Kinderhilfswerk kritisiert Gamer-Branche
Streit
Osnabr
gewarnt, die Reform des Jugendmedienschutzgesetzes zu blockieren. "Bund und
L
Gegend tragen, sondern den Kindern und ihren Eltern Rechnung tragen und
nachvollziehbare Regelungen schaffen", sagte Thomas Kr
Kinderhilfswerks, der "Neuen Osnabr" (NOZ).
Und es sei richtig, Medienanbieter st
Kinder- und Jugendmedienschutz zu nehmen. "Wirtschaftliche Interessen d
nicht auf Kosten der Integrit", mahnte er mit
Blick auf die Kritik der Gamer-Branche. Kinder k
Medien in Kontakt und br"einheitliche, f
nachvollziehbare, vor allem aber wirksame Schutzl".
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hatte Anfang Februar einen
Referentenentwurf f
Jahren nicht angepasst wurde. Die Ministerin will YouTube, Facebook, WhatsApp
und Co. zu Vorkehrungen zwingen, um Jugendliche vor Hassrede, Anmache und
exzessivem Spielen auf Online-Plattformen zu sch
"Game" kritisierte, die geplanten Regeln w"noch
komplizierter und ineffektiver" machen und seien "r". Die
Bayerische Landeszentrale f
Kompetenzen abzunehmen und "teure und unn".
Kinderhilfswerk-Pr"sich konstruktiv in den
Prozess einzubringen". Kinderrechte m
werden, forderte er und warnte: Die Chance dazu "darf nicht leichtfertig
vergeben werden".
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Datum: 21.02.2020 - 19:00 Uhr
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