DGB und Handwerk beklagen unfairen Wettbewerb durch Soloselbstständige
(ots) - Bereits mehr als 300.000 Handwerker bieten Dienste in
Ein-Mann- oder Kleinstbetrieben an
Osnabr
Deutschen Handwerks (ZDH) schlagen Alarm: Immer mehr Handwerker arbeiten nach
ihren Angaben in Ein-Mann- oder Kleinstbetrieben, "die wettbewerbsverzerrend
agieren". In einer gemeinsamen Erkl"Neuen Osnabr"
vorliegt, dr
1994 gab es noch 77.000 Soloselbstst
Berufung auf das Statistische Bundesamt vorrechnen. Im Jahr 2013 stieg die Zahl
demnach auf 256.000 und im Jahr 2017 sogar auf 312.000. Beg
Zunahme den Angaben zufolge durch die zunehmende digitale Vermittlung
handwerklicher Dienstleistungen auf Online-Plattformen.
Gewerkschaften und Handwerksvertreter sehen die Entwicklung mit Sorge.
"Missbr
eines lebendigen und zukunftsf", betont DGB-Vorstand Stefan
K"Der gesetzliche Rahmen f
abgesteckt werden, dass er einen fairen Wettbewerb garantiert und Menschen nicht
lebenslang von staatlichen Transferleistungen abh"
Karl-Sebastian Schulte, Gesch
Handwerk (UDH), kritisiert: "Der gegenw
Soloselbstst
Wettbewerbsverzerrungen f
sozialversicherungspflichtig Besch
dr"
Um wettbewerbsverzerrende Preisunterbietungen zu minimieren und
Soloselbstst
auf eine verpflichtende soziale Absicherung der Betreffenden. Ausdr
unterst
Altersvorsorgepflicht f
au
Pflicht zu machen, hei
Auffassung von DGB und ZDH genauer kontrolliert werden, ob Soloselbstst
der Pflicht nachkommen, eine Krankenversicherung abzuschlie
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Datum: 19.02.2020 - 19:00 Uhr
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