Es steht zu viel auf dem Spiel Die CDU-Führungskrise darf sich nicht zu einer Regierungskrise auswachsen.
(ots) - Der Blick
Italien oder Frankreich, zeigt, wie schnell scheinbar gro
Volksparteien von der politischen B
dann, wenn sie personell und programmatisch nicht mehr auf der H
sind, wenn sie auf die immer neuen Herausforderungen keine
Antworten haben. Die CDU Deutschlands ist mit dem Schlingerkurs, den
Ungeschicklichkeiten und der nahezu v
ihrer ungl
geschlittert. Doch es geht l
Langzeit-Regierungspartei. Die CDU-F
Regierungskrise auswachsen. Daf
befindet sich vor immensen Herausforderungen beim Klimaschutz, beim nachhaltigen
Umbau der Wirtschaft, der Autoindustrie, der Energieversorgung, beim Schaffen
von bezahlbaren Wohnungen. Obendrein erwartet die verunsicherte EU in der
zweiten Jahresh
verleiht. Instabilit
andere Schreckensszenarien w
EU gleicherma
der im R
die allen Ernstes bis Ende des Jahres Zeit nehmen will f
Personalentscheidungen, wer die CDU f
werden soll. Eine solche qu
noch dem Land und auch nicht den europ
Partnern zumutbar. Und die B"die
da oben" in Berlin nicht genug damit zu tun haben, vern
Personalquerelen erm
Deutschland schlicht nicht leisten. Dass die kleine Schwesterpartei aus Bayern
jetzt Druck auf die CDU macht, ist richtig. Wenngleich auch sie vor einer klaren
Positionierung zur
nach Berlin verweigerte, weist Ambitionen auf die Kanzlerkandidatur so wortreich
und h
vielleicht doch will. Nur der Zeitpunkt, dies
nicht gegeben. Wer wei
N
weiland Angela Merkel mit Edmund Stoiber Anfang 2002 in Wolfratshausen tat. Es
geh
Koalitionspartner SPD, der selbst monatelang seine F
nun pl
ist das per knappen Mitgliedervotum an die Spitze gekommene F
Walter-Borjans und Saskia Esken nicht gerade ein Ausbund an Strahlkraft und
F
zu bleiben und unter Angela Merkel weiter zu regieren. Das verwundert
einigerma
Verlassen der ungeliebten Koalition gelieb
ver
Parteiveranstaltungen sind etwas anderes als verantwortungsvolles
Regierungshandeln.
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Datum: 11.02.2020 - 16:05 Uhr
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